Seit Russland wegen des Ukraine-Krieges mit massiven Sanktionen belegt ist, finden kaum noch Waren von dort den Weg in deutsche Häfen. Die Ostseestandorte sind davon weniger betroffen als Hamburg.
Mit dem ZAL verfügt Hamburg als drittgrößter Luftfahrtstandort über eines der modernsten Forschungszentren für zivile Luftfahrt weltweit, in dem Wissenschaftler unterschiedlicher Partner zusammenarbeiten.
Oliver Ritzmann und sein Team verfolgen ein ehrgeiziges Ziel: Das Hamburger Start-up Gryn soll zum größten Nachhaltigkeits-Netzwerk der Welt aufgebaut werden.
Trotz Protesten bleibt die DB dabei: Über die Variante „Limone“ im Abschnitt Grafing–Ostermünchen soll künftig ein Großteil der Güterzüge zum Brenner Basistunnel rollen.
Für die österreichische Speditionsgruppe Gebrüder Weiss spielt die Hansestadt eine entscheidende Rolle bei der Organisation internationaler Lieferketten. Doch der Hafen hat dringenden Innovationsbedarf.
Seit Jahren wartet man in Nordbayern auf die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale. Die auch für die Güterverkehr wichtige Strecke gilt im Berliner Verkehrsministerium als nicht wirtschaftlich genug. Freistaat und Kommunen akzeptieren das nicht.
Erst vor kurzem war das weltgrößte Containerschiff, die „Ever Alot“, zum ersten Mal im Hamburger Hafen. Am Dienstag lief nun eines seiner Schwesterschiffe, die „Ever Apex“, in der Hansestadt ein.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens „Entwicklung und Evaluierung einer regionalen Verladeplattform zur Nutzung von KV-Terminals in Randlagen von Metropolregionen“ haben Wissenschaftler untersucht, wie das Potenzial des Kombinierten Verkehrs in dezentralen Regionen gefördert werden kann.
Über drei Jahrzehnte lang hatte sich das Familienunternehmen als Spezialist für Textillogistik einen Namen gemacht. Dann brachen die Oberbayern in neue Märkte auf.