Kühne + Nagel gibt Einblicke in die Impfstofflogistik

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Impfstofflogistik: Bis in den letzten Winkel der Welt

Forscher arbeiten weltweit an Impfstoffen gegen das neuartige Coronavirus. Der Aufbau einer Impfstofflogistik erfordert eine internationale Zusammenarbeit vieler Institutionen.

DVZ Podcast: Covid-19 und der Status quo der Impfstofflogistik

Es gibt noch keinen Covid-19-Impfstoff, doch wird mit großem Druck daran gearbeitet, noch dieses Jahr einen zur Marktreife zu bringen. „Darum muss man jetzt schon darüber nachdenken, wie man diesen am besten verteilt“, sagt DVZ-Redakteur Robert Kümmerlen im DVZ-Podcast. Doch die Impfstofflogistik wirft viele Fragen auf: Wo wird produziert? Was ist es für ein Vakzin-Typ? Wo soll die Verteilung beginnen, und wer verteilt ihn? Noch niemand weiß, wie der Impfstoff aussieht oder welche Restriktionen der Transport mit sich bringen wird. Eine Zusammenfassung des Status quo.

Kühne + Nagel übernimmt Impfstofflogistik in Nordrhein-Westfalen

Der Logistikkonzern wird mehr als 50 Impfzentren sowie weitere Einrichtungen versorgen. Um die Mitarbeitenden zu schützen, werden diese Corona-Tracer mit sich führen.

Dossier: Impfstofflogistik

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem neuartigen Coronavirus steigen wieder an. Der Druck, möglichst schnell die Pandemie zu beenden, ist weltweit groß, um gesundheitliche, wirtschaftliche und soziale Schäden im Zaum zu halten. Doch genauso wenig, wie es einen Impfstoff gibt, gibt es die Infrastruktur für dessen Verteilung. Denn der Transport von Impfstoffen ist ziemlich knifflig. Was macht den Transport so anspruchsvoll? Was gibt es für Möglichkeiten? Und welche Szenarien für die Produktion und die weltweite Verteilung von Impfstoffen gibt es?