Nur perfekt saubere Tanks können für den Transport von Lebensmitteln und Chemikalien eingesetzt werden. Erfahrene Reinigungsmitarbeiter sind daher ein Segen für die Branche.
In Ländern mit wenig Infrastruktur bieten Drohnen viel mehr Anwendungsmöglichkeiten und Potentiale als in Industrieländern. Die Afrikanische Drohnen- und Datenakademie stattet junge Afrikaner und Afrikanerinnen mit dem nötigen Wissen aus.
1993 hat er mit drei Leuten, einer Schreibmaschine und einem großen Tisch den Einstieg in den Bahnverkehr gewagt. Seitdem hält Lars Hedderich, Geschäftsführer von Eurogäte Intermodal, nichts zurück, auch nicht die eigene Covid-19-Erkrankung.
„Zwischen Computern, Technik, Sensoren und Menschen“ fühlt Ralf Borchers von der OHB Digital Services sich zu Hause. Seit drei Jahren arbeitet er zusammen mit Rhenus Weserport an der Konzeptionierung eines Digital Twins.
Der Hamburger Kombi-Operateur Eurogate Intermodal hat sich zu einem etablierten Netzanbieter in einem hart umkämpften Segment entwickelt – auch gegenüber der DB AG. Geschäftsführer Lars Hedderich hofft, dass die angedachte Finanzspritze für den Eisenbahnkonzern den Wettbewerb nicht verzerrt.
Hafsatu Rakiatsu Sesay will mehr sierra-leonische Frauen in technische Berufe und den Innovationssektor bringen. Dafür bringt sie interessantes Know-how mit: Sie gehört zu den wenigen Menschen in Afrika, die Drohnen reparieren, ihre Daten analysieren und von Grund auf neu bauen können.
Mit dem Digital Twin entwickelt OHB Digital Services zusammen mit Weserport ein Lagerverwaltungssystem und automatisches Bestandssystem für das Bremer Hafenterminal. Das System wird die alten Prozesse des Terminals wortwörtlich auf den Kopf stellen.
Am größten deutschen Flughafen starten und landen jedes Jahr auch viele Tiere. Damit es ihnen während der Reise oder bei einem Zwischenstopp gut geht, gibt es die Frankfurt Animal Lounge von Lufthansa Cargo. Die Zahl der fliegenden Tiere steigt jährlich.
Die neue A40-Rheinbrücke soll 2026 in Betrieb gehen. Der Neubau ist dringend notwendig, weil schon heute mehr als drei Mal so viele Fahrzeuge den Rhein überqueren, als ursprünglich eingeplant waren. Die Projektmanagementgesellschaft Deges muss im Laufe der Bauarbeiten ein neues Teilstück um 14 m verschieben. Die große Kunst: Der Ersatz geschieht bei laufendem Verkehr.