Eine GS1-Umfrage zeigt, dass Standards eine wichtige Rolle bei der Interoperabilität von IT-Systemen spielen. Allerdings mangelt es noch an einem Überblick, welche Standards überhaupt existieren. Das verhindert vielfach ihren Einsatz.
Der sehr heimatverbundene Groß- und Außenhandelskaufmann „schlitterte“ durch Zufall vor über 20 Jahren in die Spedition. Seitdem empfindet der Geschäftsführer der 24plus Systemverkehre das Transportgewerbe als sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgabe.
Der aktuelle DHL-Trendreport untersucht, wie sich die Arbeitsprozesse und auch die Menschen in der Logistik in den kommenden zehn Jahren verändern werden. Maßgeblichen Einfluss werden die zunehmende Digitalisierung und der Fachkräftemangel haben – und das Thema Automatisierung wird eine überraschende Rolle spielen.
Die gebürtige Litauerin kam 2001 als Studentin und Au-pair nach Deutschland und lebt seitdem in Hamburg. Ihr ehemaliger Professor Heiner Hautau schickte sie 2008 für ein Praktikum zu Hafen Hamburg Marketing. Ein Glücksfall, sagt Basso Michael. So habe sie den größten deutschen Seehafen kennen- und lieben gelernt. Seit 2014 vermarktet sie den Hamburger Hafen in der Ostseeregion und in Osteuropa.
Die Gründerin von Kiezbringer will mit Lippenstift, Leo-Print-Rock und Sneakers die Logistikbranche aufmischen. Ein „So ist das halt“ gebe es bei ihr nicht. Vielmehr reizt sie das Beschreiten neuer Wege.
Der 52-jährige Maschinenbau-Ingenieur arbeitet seit über 20 Jahren im Transport- und Logistikbereich und stets mit viel Leidenschaft für den Schienengüterverkehr. Als TFG-Transfracht-Geschäftsführer treibt ihn der Gedanke an, dass Güter auf die Schiene gehören – zugunsten der Umwelt und am besten in einem nachhaltigen Logistikkonzept für die Kunden.
Der promovierte Bauingenieur ist CEO bei DHL Freight für die Märkte Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seine Arbeit geht er mit genauso viel Leidenschaft an wie das Segeln oder das Homeschooling seiner drei Töchter. Besonders angetan haben es ihm Wirkungsdiagramme zur Rodung des Regenwalds oder die gemeinsame Vorbereitung von Referaten zur Laplace-Wahrscheinlichkeit.
Das Maritime lässt sie nicht los. Zwölf Jahre lang arbeitete die Wirtschaftsingenieurin für die Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen. Danach wechselte sie zum Web- und Softwareentwickler Böwa in Bremen. Als Niederlassungsleiterin von Mosolf in Wilhelmshaven hat sie seit 2020 wieder mit Schiffen und Häfen zu tun.
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