Wohin entwickelt sich die Plattformökonomie?

Plattformökonomie gewinnt über den B2C-Bereich hinaus an Bedeutung. Dabei sind Plattformen eine Definitionssache. Im Sinne der Plattformökonomie liefert René Schäfer von der Digitalberatung Axel Springer Hy eine einfache Definition: „Plattformen koordinieren Angebot und Nachfrage und verkaufen den Zugang zu dieser Koordination.“ Doch der Begriff wird oft weiter gefasst. In der Logistik lassen sich laut Roland-Berger-Berater Matthias Hanke vier Ausrichtungen unterscheiden. Erstens gibt es Anbieter von Services, die Spediteuren helfen sollen, ihre Sendungen zu verwalten. Durch intelligente Software soll dabei die Produktivität steigen. Die zweite Form sind Plattformen, die Marktinformationen und Daten bereitstellen, vor allem bezüglich Versandtarifen und Transitzeiten. Drittens gibt es Marktplätze, die eigentlichen Plattformen, die die Verbindung von Verladern mit Unternehmen herstellen und Frachtdienste anbieten. Und schließlich existieren digitale Speditionen, die eine große Bandbreite an Services aus einer Hand anbieten.
Wohin entwickelt sich die Plattformökonomie? Wird es künftig nur einige große oder viele spezialisierte Plattformen geben? Welche Rolle spielen Fragen ökologischer und vor allem auch wirtschaftlicher Nachhaltigkeit? Diese und weitere Fragen diskutieren am ersten Tag beim Deutschen Logistik-Kongress Tobias Nieber (Mytoys), Prof. Hanno Friedrich (Kühne Logistics University) und Stephan Sieber (Transporeon) in der Sequenz „Quo vadis? Plattformökonomie als Teil der New Economy“. Sie beginnt 16 Uhr im Conference Center im Hotel Pullman Schweizerhof. (cs)
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Plattformökonomie gewinnt über den B2C-Bereich hinaus an Bedeutung. Dabei sind Plattformen eine Definitionssache. Im Sinne der Plattformökonomie liefert René Schäfer von der Digitalberatung Axel Springer Hy eine einfache Definition: „Plattformen koordinieren Angebot und Nachfrage und verkaufen den Zugang zu dieser Koordination.“ Doch der Begriff wird oft weiter gefasst. In der Logistik lassen sich laut Roland-Berger-Berater Matthias Hanke vier Ausrichtungen unterscheiden. Erstens gibt es Anbieter von Services, die Spediteuren helfen sollen, ihre Sendungen zu verwalten. Durch intelligente Software soll dabei die Produktivität steigen. Die zweite Form sind Plattformen, die Marktinformationen und Daten bereitstellen, vor allem bezüglich Versandtarifen und Transitzeiten. Drittens gibt es Marktplätze, die eigentlichen Plattformen, die die Verbindung von Verladern mit Unternehmen herstellen und Frachtdienste anbieten. Und schließlich existieren digitale Speditionen, die eine große Bandbreite an Services aus einer Hand anbieten.
Wohin entwickelt sich die Plattformökonomie? Wird es künftig nur einige große oder viele spezialisierte Plattformen geben? Welche Rolle spielen Fragen ökologischer und vor allem auch wirtschaftlicher Nachhaltigkeit? Diese und weitere Fragen diskutieren am ersten Tag beim Deutschen Logistik-Kongress Tobias Nieber (Mytoys), Prof. Hanno Friedrich (Kühne Logistics University) und Stephan Sieber (Transporeon) in der Sequenz „Quo vadis? Plattformökonomie als Teil der New Economy“. Sie beginnt 16 Uhr im Conference Center im Hotel Pullman Schweizerhof. (cs)
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Plattformökonomie gewinnt über den B2C-Bereich hinaus an Bedeutung. Dabei sind Plattformen eine Definitionssache. Im Sinne der Plattformökonomie liefert René Schäfer von der Digitalberatung Axel Springer Hy eine einfache Definition: „Plattformen koordinieren Angebot und Nachfrage und verkaufen den Zugang zu dieser Koordination.“ Doch der Begriff wird oft weiter gefasst. In der Logistik lassen sich laut Roland-Berger-Berater Matthias Hanke vier Ausrichtungen unterscheiden. Erstens gibt es Anbieter von Services, die Spediteuren helfen sollen, ihre Sendungen zu verwalten. Durch intelligente Software soll dabei die Produktivität steigen. Die zweite Form sind Plattformen, die Marktinformationen und Daten bereitstellen, vor allem bezüglich Versandtarifen und Transitzeiten. Drittens gibt es Marktplätze, die eigentlichen Plattformen, die die Verbindung von Verladern mit Unternehmen herstellen und Frachtdienste anbieten. Und schließlich existieren digitale Speditionen, die eine große Bandbreite an Services aus einer Hand anbieten.
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Wohin entwickelt sich die Plattformökonomie? Wird es künftig nur einige große oder viele spezialisierte Plattformen geben? Welche Rolle spielen Fragen ökologischer und vor allem auch wirtschaftlicher Nachhaltigkeit? Diese und weitere Fragen diskutieren am ersten Tag beim Deutschen Logistik-Kongress Tobias Nieber (Mytoys), Prof. Hanno Friedrich (Kühne Logistics University) und Stephan Sieber (Transporeon) in der Sequenz „Quo vadis? Plattformökonomie als Teil der New Economy“. Sie beginnt 16 Uhr im Conference Center im Hotel Pullman Schweizerhof. (cs)