HHLA stellt Betrieb ihres Terminals in Odessa ein

Der Hamburger Hafenkonzern fährt sämtliche Aktivitäten am Container Terminal Odessa (CTO) herunter und schickt alle 480 Mitarbeiter nach Hause. Die HHLA betreibt das CTO seit 2001 und hat seitdem rund 170 Millionen Euro in die Anlage investiert. Der Hafen von Odessa ist der größte ukrainische Hafen; über ihn wird ein Großteil der Versorgung des Landes sichergestellt. (Foto: Thies Rätzke/HHLA)
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HHLA: Es geht wieder aufwärts

Bei einem um 3,9 Prozent gestiegenen Umsatz von 348,7 Millionen Euro erzielte der Konzern im ersten Quartal 2021 ein deutlich besseres Betriebsergebnis als in der Vorjahresperiode. Dem deutlichen Rückgang im Containerumschlag stand ein starker Anstieg im Containertransport gegenüber.

Containertransportmengen der HHLA legen zu

Trotz anhaltend gestörter globaler Lieferketten hat der Hafen- und Logistikkonzern von einem starken Anstieg der Containertransporte profitiert.

HHLA plant größeren Personalabbau an ihren Terminals

Der Hamburger Hafenkonzern HHLA will im Rahmen eines Effizienzprogramms Personal abbauen, da das Arbeitsvolumen in der Hansestadt deutlich reduziert werden soll. Betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden werden.

HHLA hat EBIT 2021 fast verdoppelt

Der Hafenkonzern blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Dabei profitierte er auch davon, dass aus dem Takt geratene Linienverkehre die Lagergelderlöse sprudeln ließen.