Getreidefrachter können weiter über Schwarzes Meer fahren

Ein Getreide-Frachtschiff vor der ukrainischen Küste in der Region Odessa. (Foto: dpa/ Zozulia Yulii/Ukrinform/ABACA)
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Die Welt wartet auf Getreide aus der Ukraine

Die Zeit drängt, um die Vorräte aus der Ukraine abzutransportieren und Lagerplatz für die neue Ernte zu schaffen. Vor allem bei Agrargütern geht es um große Volumen, für die sich rasch kaum alternative Transportrouten über Land finden lassen. Westliche Politiker hoffen daher, dass das Abkommen über die Wiedereröffnung der Seewege hält.

Getreidelogistik: Ware sucht Weg

In der Ukraine staut sich das Getreide, seitdem der Export per Schiff durch den russischen Angriffskrieg zum Erliegen gekommen ist. Erzeugerbetriebe, Händler und Logistiker suchen nach Lösungen, aber administrative Hürden bremsen den Export.

Ukraine: Alternative Transportrouten lassen zu wünschen übrig

Einige Europaabgeordnete haben sich an der Grenze zwischen der Ukraine und Polen angesehen, welchen Erfolg die Bemühungen haben, Getreide über Land statt über das Schwarze Meer zu exportieren. Ihr Fazit fällt ernüchternd aus.