Politik

Erstes Wasserstoff-Binnenschiff in den Niederlanden zertifiziert

Nach seiner Jungfernfahrt ist die von Diesel- auf Wasserstoffantrieb umgerüstete „H2Barge1“ bereit für den Einsatz. Einen Kunden für die kommende Jahre gibt es auch schon.

Novelle der Strompreisbremse mit Korrekturen für Güterbahnen

Am Donnerstag hat die Bundesregierung die zweite Novelle für das Strompreisbremsengesetz in den Bundestag eingebracht. Es enthält auch „wichtige Korrekturen für Güterbahnen“, wie deren Verband mitteilt.

Hupac: Zuversicht trotz Nachfragerückgang

Bei der Jahrestagung des Schweizer Operateurs stand die aktuell schwierige Lage im Mittelpunkt. Vor allem Deutschland liefert immer wieder Anlass zur Kritik. Bahn- und Politprominenz aus Deutschland schilderten in Lugano, wie die Qualität im Schienengüterverkehr besser werden soll.

Italien darf ERTMS-Ausrüstung mit 300 Millionen Euro fördern

Die Regierung in Rom hat der EU-Kommission ihren Plan vorgelegt, Kauf und Einbau des europäischen Zugmanagementsystems in Lokomotiven zu subventionieren. Das soll helfen, die Ziele zur Einführung von ERTMS in Italien zu erreichen.

Niederlande erhöhen Trassenpreise um 10,5 Prozent

Die Benutzung des niederländischen Schienennetzes wird 2024 deutlich teurer. Der Infrastrukturbetreiber erklärte, er habe dabei noch zurückhaltend kalkuliert.

Nikolaus Schües ist neuer BIMCO-Präsident

Für die kommenden zwei Jahre ist Nikolaus Schües Präsident der internationalen Schifffahrtsorganisation BIMCO. In der Zeit will er die Organisation zu einer „starken Kraft im Bereich der Digitalisierung und Optimierung der Schifffahrt“ machen und Lösungen fördern, die die Branche umweltfreundlicher machen.

Zahlen und Fakten

Weitere Meldungen aus Politik

Top-Renditen frühestens wieder in vier Jahren

Transport- und Logistikunternehmen müssen sich auf eine lange Durststrecke einstellen.

Mehdorn nutzt Güterverkehr als Schutzschild

Zur zweiten Runde der Tarifverhandlungen bei der Deutschen Bahn AG haben die Gewerkschaften ein deutlich verbessertes Angebot für die rund 150.000 Beschäftigten verlangt.

"Arbeit an Elbvertiefung könnte sich verschieben"

Die Baggerarbeiten für die Elbvertiefung könnten sich möglicherweise bis mindestens 2013 verschieben. Das berichtete der Radiosender NDR 90,3 nach einem Gespräch mit dem Projektverantwortlichen Jörg Osterwald von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Hamburg.