Die DVZ aus Sicht der Leserinnen und Leser

Am 10. Juli 1947 erschien die erste Ausgabe der „DVZ – Deutsche Verkehrs Zeitung. Allgemeiner Transport- und Speditionsanzeiger“. Zum 75. Geburtstag hat die Redaktion Leserinnen und Leser gefragt, was sie mit der DVZ verbinden und welche Anregungen und Ratschläge sie ihr für die Zukunft mit auf den Weg geben möchten.

Am 10. Juli 1947 erschien die erste Ausgabe der „DVZ – Deutsche Verkehrs Zeitung. Allgemeiner Transport- und Speditionsanzeiger“. Zum 75. Geburtstag hat die Redaktion Leserinnen und Leser gefragt, was sie mit der DVZ verbinden und welche Anregungen und Ratschläge sie ihr für die Zukunft mit auf den Weg geben möchten.

Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL)

(Foto: BGL e.V./ Pjotr Banczerowski)

Schon zu meiner Zeit als Logistikleiter mit Verantwortung für 700 Lkw war die DVZ für mich immer Pflichtlektüre – jetzt als Vorstandssprecher des BGL ist sie es noch viel mehr. Die digitalen Formate wie „DVZ – Der Tag“ oder der DVZ-Brief sorgen für zeitnahe Informationen, die die umfassenden Berichte der Hauptausgabe und ihrer Sonderbeilagen ideal ergänzen. Der Redaktionsstandort Hamburg – Deutschlands Tor zur Welt – trägt mit dazu bei, die behandelten Themen stets auch in einem weiter greifenden Betrachtungswinkel zu sehen. Und für mich als Vertreter des gewerblichen Straßengüterverkehrs sind nicht zuletzt auch die Einblicke in Welten der anderen Verkehrsträger von besonderem Interesse.

Die DVZ ist für mich eine unverzichtbare Informationsquelle ersten Ranges mit verlässlichen, gut recherchierten und auch – nicht immer zur Freude der Betroffenen – kritischen Inhalten.

Zum Videogruß von Dirk Engelhardt!

Johannes Berg, Geschäftsführer Digital Hub Logistics

(Foto: Digital Hub)

Ich lese die DVZ, seitdem ich im September 2018 Geschäftsführer des Digital Hub Logistics geworden bin. Sie ist für mich Informationsquelle, ohne die ich meine tägliche Arbeit als „Nicht-Logistiker“ niemals so ausfüllen könnte, wie ich es tue!

Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir der gemeinsame Stand, der gemeinsame Startup Hub auf der Transport Logistik 2019 in München. Das war für den Digital Hub eine Initialzündung, die uns klar positioniert hat und dank der DVZ auch eine vorher nie dagewesene mediale Reichweite gebracht hat.

Wenn ich Chefredakteur der DVZ wäre, würde ich besonderen Wert auf mutige Beiträge, Reportagen und Geschichten legen, die den Status Quo ab und an in Frage stellen und andere Perspektiven aufzeigen (passiert auch schon häufig).

Gerne in der DVZ lesen würde ich die Meldung: „Logistik & Mobilität in Deutschland 2030 CO₂-neutral“.

Auf den Punkt gebracht: Die DVZ ist für mich ein Stammspieler in der ersten Mannschaft der deutschen Logistik und Transportbranche!

Zum Videogruß von Johannes Berg!

Uwe Wedig, Vorstandsvorsitzender Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK)

(Foto: HGK Gruppe)

Ich lese die DVZ bereits seit 40 Jahren. Und immer mit Interesse. Die Nachrichten, Reportagen oder Interviews sind in der Regel informativ, sachlich fundiert und ausgewogen. Viele Beiträge beschäftigen sich mit Geschäftsfeldern, in denen auch die HGK-Gruppe unterwegs ist. Da ist mein Interesse logischerweise „systemrelevant“, zum Beispiel: Welche Themen und Trends gibt es im Markt, wie wird die Performance der Mitbewerber gesehen, wie die Arbeit unserer eigenen Gruppe bewertet?     

Aus unserer Sicht war natürlich der Erwerb der heutigen HGK Shipping im Sommer 2020 ein Meilenstein in der Geschichte unserer Logistik-Gruppe. Wir fühlten uns dabei von der DVZ medial ausgewogen begleitet.  

Folgende Schlagzeile auf der Titelseite der DVZ fände ich prima: „Verkehrswende dank Binnenschiff und Eisenbahn erfolgreich umgesetzt!“ Zur Erklärung: Stichworte wie Klimakrise, Verkehrskollaps oder marode Infrastrukturen verdeutlichen ja die Notwendigkeit, Güter nachhaltiger und ökologischer zu transportieren. Leider stehen wir dabei politisch und gesellschaftlich erst am Anfang. 

Auf den Punkt gebracht: Die DVZ ist für mich als Bestandteil meiner täglichen Arbeit unverzichtbar.

Madeleine Boos, Geschäftsführerin Gras Spedition GmbH & Co. KG Neuwied

(Foto: Gras Gruppe)

Die DVZ ist für mich Quelle für das Wissen in der Speditionswelt, das ich täglich brauche, um Entscheidungen sinnvoller treffen zu können und auch, um unsere Kunden detaillierter über die aktuelle Marktsituation informieren zu können. Wissen ist Macht und hilft zum Beispiel bei Preisgesprächen besser zu argumentieren. Die DVZ ist aus der Speditionswelt für mich nicht wegzudenken.

Christian Kille, Professor an der Universität Würzburg-Schweinfurt, Mitglied der Logistikweisen

(Foto: Daniel Kliewer)

Die DVZ begleitet mich schon seit über zwanzig Jahren - seitdem ich beruflich tätig bin. 

Wenn man mich kennt, dann wahrscheinlich als jemanden, der die Logistik aus der Vogelperspektive analysiert und versucht Entwicklungen abzuleiten, um eine Orientierung für alle Akteure zu geben. Hier spielt die DVZ eine enorm wichtige Rolle: Sie ist das Bindeglied zwischen der Logistikwirtschaft mit all ihren Akteuren und der Gesamtwirtschaft. Die Fachartikel, Analysen und Meinungsbeiträge ermöglichen die Verbindung zu den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Besonders wichtig ist mir dabei, dass die Redaktion reflektiert, kritisch und fundiert berichtet und nicht als Lautsprecher des Wirtschaftsbereichs agiert. 

Ganz besonders im Gedächtnis sind mir die Streitgespräche zwischen Protagonisten zu einzelnen Themen im Gedächtnis geblieben. Ein Thema aus zwei unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, finde ich in den heutigen Zeiten besonders wichtig. Diskutieren kann man nur dann ernsthaft, wenn man mit der Überzeugung in den Diskurs geht, dass das Gegenüber recht haben könnte. Und deshalb ist es so wichtig, andere Meinungen zu hören und zu lesen, um die eigene Meinung reflektieren zu können. Dieses Format wurde in unterschiedlicher Form durch die DVZ wunderbar aufbereitet.

Wenn ich Chefredakteur wäre, würde ich dieses Format mehr einsetzen und versuchen, die eigene Redaktion und natürlich externe Protagonisten zu Wort kommen lassen - auch kontrovers. Gerne in der DVZ lesen würde ich einmal die Geschichte: „Frauen und Männer nehmen gleiche Anteile bei Führungspositionen in der Logistik ein - die Maßnahmen der Akteure der Logistik zeigen Erfolg und haben damit das Ziel früher erreicht als alle anderen Wirtschaftsbereiche“.

Auf den Punkt gebracht: Die DVZ ist für mich das Vergrößerungsglas für die Aktivitäten in der Logistik.

Zum Videogruß von Christian Kille!

Anna Deparnay-Grunenberg, Europaabgeordnete der Grünen

(Foto: Genevieve Engel/ EU)

Die DVZ ist in meiner ersten Legislaturperiode im Verkehrsausschuss des Europaparlaments zu einer wertvollen Begleitung geworden, die ich nicht mehr missen möchte. Es ist für mich zentral, mitzubekommen, was die Branche umtreibt und bewegt. Ebenso wichtig sind die politischen Debatten darüber - beide Perspektiven bereitet die DVZ sehr gut auf.

Sie hat den Finger einfach am Puls der Zeit - und für mich noch wichtiger - in Brüssel. Ich schätze es besonders, dass die DVZ darauf Wert legt, direkt von vor Ort aus Brüssel zu berichten. Dies merkt man den Artikeln einfach an. Weiter so!

Persönlich besonders wichtig sind für mich die Themen der Verkehrsverlagerung auf die Schiene bzw. der Kombinierte Verkehr. Wir können uns hier mit dem Erreichten nicht zufriedengeben. Ich freue mich hier schon auf die kommenden Artikel.

Zum Videogruß von Anna Deparnay-Grunenberg!

Dieter Spark, Vorstand der DAKOSY Datenkommunikationssystem AG

(Foto: Dakosy)

Schiffslisten, Impulsgeber, Ruhepol: so lassen sich meine Verbindungen zur DVZ, die mich durch mein 40-jähriges Berufsleben bei DAKOSY begleitet haben, in drei Schlagworten zusammenfassen. Für die Schiffslisten - früher fester Bestandteil der Zeitung – lieferten wir die Daten. Das ist ein Teil unserer gemeinsamen Geschichte. Dauerhaft ist die DVZ für mich ein stabiler Impulsgeber, denn als Softwaredienstleister brauchen wir zuverlässige Quellen, wo es im täglichen operativen Geschäft des Logistikers kneift. Für diese Bedürfnisse können wir dann passgenaue digitale Lösungen entwickeln. Als Digitalisierer manage ich täglich eine Informationsflut per Chat-Tools, E-Mails oder Social Media-Posts. Vor diesem Hintergrund empfinde ich die DVZ in Papierform bei einer Tasse Kaffee als angenehmen Ruhepol.

Thomas Wimmer, Vorsitzender des Vorstands der Bundesvereinigung Logistik

(Foto: BVL)

Ich weiß nicht genau, seit wann ich die DVZ lese – gefühlt ewig! Seit ich mich beruflich mit Logistik befasse, gehört sie dazu. Es gibt keine Ausgabe, die ich auslasse. Die DVZ ist ein journalistisch hervorragend gemachtes Medium und eine wesentliche Austauschplattform für den Wirtschaftsbereich. Regelmäßig erweitern die Beiträge meinen Fachrichtungs-Horizont. Sehr gern mag ich auch die journalistische Einordnung der wichtigen Themen im täglichen Newsletter „Der Tag“. Die DVZ ist für mich Teil meines Berufslebens. Ich wünsche dem Team weiterhin viel Erfolg!

Zum Videogruß von Thomas Wimmer!

Kay Uwe Gretsch, CEO von Globaltrans Internationale Logistik GmbH

(Foto: Globaltrans/ Michael Dannenmann)

Zum 75-jährigen Jubiläum meinen herzlichsten Glückwunsch an das DVZ-Team! Seit mehr als 40 Jahren meines Berufslebens begleitet mich die Zeitung als äußerst wichtige Informationsquelle.

Für mich ist die DVZ nach wie vor ein Medium mit einem klaren Fokus auf aktuelle Entwicklungen in der Logistikindustrie, verbunden mit einer stets gut recherchierten, neutralen und fairen Berichterstattung. Für die Zukunft wünsche ich weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen bei der Berichterstattung zu einer Vielzahl von aktuellen Themen in der Logistikwelt.

Markus Bangen, CEO von duisport, Duisburger Hafen AG

(Foto: Oliver Tjaden)

Ich lese die DVZ seit dem Jahr 2000, also immerhin schon 22 Jahre lang – und zwar jede einzelne Ausgabe.

Die Lektüre und insbesondere die Einschätzungen, kritische Bewertungen und unabhängigen Meinungen der DVZ geben mir sehr wertvolle (und manchmal sogar entscheidende) Impulse für meine tägliche Arbeit und meine eigenen Entscheidungen. Ich möchte hier gar kein einzelnes Thema oder einen bestimmten Artikel hervorheben. Es ist aber schon unzählige Male passiert, dass mich die Titelseite der DVZ sehr erfreut und bestätigt („Wusste ich es doch!“) – unzählige Male aber auch sehr überrascht hat („Och nee, ne?“).

Als Chefredakteur würde ich ganz besonders darauf achten, dass die DVZ weiterhin unabhängig, objektiv, in der Sache kritisch und gleichzeitig fair bewertend bleibt. Diese Haltung macht die DVZ seit 75 Jahren zu einem Leitmedium für die Logistikbranche. Reine Newsletter in Zeitungsform haben wir genug. Gerne lesen würde ich einmal die Geschichte: „Logistikbranche ist erstmals die Nr. 1 im Ranking der beliebtesten Arbeitgeber“.

Auf den Punkt gebracht: Die DVZ ist für mich unverzichtbar!

Dieter Haltmayer, Geschäftsführer und Präsident der QCS Quick Cargo Service GmbH

(Foto: QCS)

Die DVZ gehörte zu meiner ersten Fachliteratur und ich lese sie auch heute noch regelmäßig. 1954 machte ich eine Ausbildung bei der Firma Rhenus- Gesellschaft für Schifffahrt, Spedition und Lagerei mbH, schon da las ich die DVZ, um über alle Neuerungen am Markt informiert zu sein. 

In den späteren Jahren ab 1974 hat mir die Zeitung sehr beim Ausbau meiner Firma QCS Quick Cargo Service geholfen, sei es durch kritische Beiträge z.B. über Kerosinzuschläge der Airlines und ähnliches oder einfach dadurch, dass meine Firma durch Werbeanzeigen oder durch die Erwähnung in Kommentaren und Artikeln am Markt bekannter wurde. 

Lobend in dem Zusammenhang möchte ich nochmal die mediale Unterstützung bei der Gründung unserer Verladergemeinschaft IGLU hervorheben. Hier hat uns die DVZ unterstützt, die richtigen Partner für die Einkaufsgemeinschaft zu finden. 

Ich freue mich, dass die DVZ trotz aller Höhen und Tiefen noch erfolgreich existiert. Sie ist für mich das Bindeglied zwischen Transportgewerbe und der Wirtschaft. Ich wünsche der DVZ weiterhin viel Glück auch im Zeitalter der Digitalisierung. 

Zum Videogruß von Dieter Haltmayer!

Michael Garbe, Garbe Transport GmbH

(Foto: Garbe)

Zunächst meinen herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und vielen Dank für die gemeinsamen Jahre!

Die DVZ bergleitet mich persönlich seit meiner Lehrzeit im Jahr 1983. Damals ging die Zeitung durch alle Abteilungen und landete - meist schon zerfleddert - zuletzt bei mir. Heute ist die DVZ die letzte Zeitung, die ich noch in Papierform lese, aber nun darf ich sie zuerst lesen und erst dann geht die DVZ durch die Firma!

Da die DVZ sich immer mit den aktuell wichtigen Themen der Logistik auseinandersetzt, unterstützt dieses auch meine alltägliche Arbeit und mein Handeln. Besonders die Serie -oder wie man heute eher sagen würde die Challenge - „Logistikkette“ vor einigen Jahren ist mir in positiver Erinnerung geblieben. Gerade dadurch, dass der Vorgänger jeweils den nächsten Kollegen nominieren konnte, entstand eine informative und wirklich vielseitige Serie. Vielleicht sollte man die Challenge nochmal zum Leben erwecken?!

Wertvoll ist die Rubrik „Geschäftsverbindungen“. Ich habe durch diese schon viele neue Geschäftspartner gefunden, beziehungsweise Unternehmen zugekauft. Nochmals herzlichen Glückwunsch und „Weiter so“!

Hermann Lanfer, Inhaber Lanfer Logistik, Meppen, und Vorsitzender des Verwaltungsrates Kombiverkehr

(Foto: Lanfer)

Die DVZ lag schon bei meinem Großvater im Büro, lange bevor ich lesen konnte. Damals habe ich die Karikaturen auf der Titelseite immer gerne bunt ausgemalt.  In der Ausbildung und besonders im Studium war mir die DVZ eine unentbehrliche Hilfe bei der Anfertigung diverser Hausarbeiten. Später im Berufsleben eine wichtige Informationsquelle. Ein besonderes Erlebnis oder ein Thema kann ich nicht hervorheben. Die DVZ ist bei uns im Hause nicht wegzudenken - sie ist das Informationsblatt für die Verkehrswirtschaft.

Wenn ich Chefredakteur der DVZ wäre, würde ich über ein Revival der Karikaturen auf der Titelseite nachdenken, wo aktuelle Themen in humorvoller Art und Weise kommentiert werden. Gerne lesen würde ich einmal den Artikel: „Die Probleme der deutschen Infrastruktur (Straße und Schiene) sind Geschichte“. 

Auf den Punkt gebracht: Die DVZ ist für mich auch ein Printmedium, das in Zeiten der Digitalisierung gerne in die Hand genommen wird.

Uwe Berndt, Founder & CEO Mainblick – Agentur für Strategie und Kommunikation GmbH

(Foto: Robert Gross Photography)

Als ich vor knapp 20 Jahren als Kommunikationsberater in die Logistik eingestiegen bin, war die DVZ für mich die entscheidende Informationsquelle. Das ist sie bis heute geblieben – und wird es auch künftig bleiben. Sie bietet Orientierung, Überblick und Tiefgang – und das über alle Verkehrsträger hinweg entlang der kompletten Supply Chain.

Die Printausgabe landet übrigens nach wie vor zuerst auf meinem Schreibtisch. Papier ist für mich als „Digital Immigrant“ immer noch sehr wichtig. Auch im stolzen Alter von 75 gibt es bei der DVZ keine Alterungserscheinungen. Im Gegenteil: Mittlerweile nutze ich die vielen digitalen Formate für die „schnelle Info zwischendurch“ und tummle mich als leidenschaftlicher Netzwerker natürlich gerne auf den fachlich fundierten Veranstaltungen. Unser Kontakt zu Verlag und Redaktion ist sehr partnerschaftlich. Das schätze ich persönlich sehr! Meine Wünsche für die nächsten 75 Jahre hat Liedermacher Wolf Biermann bereits Anfang der Neunziger formuliert: „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu!“ Auf eine rosige Zukunft!

Martin Königstein, Geschäftsführer von Pfenning Logistics

(Foto: Pfenning Logistics)

Tolle Geschichte(n), was für eine Leistung! Über 75 Jahre habt Ihr die Entwicklung in Transport, Verkehr und Logistik in Deutschland begleitet und über Generationen relevante Informationen recherchiert und berichtet. Dabei ist die DVZ selbst zu einer Institution geworden.

Die DVZ begleitet mich seit fast 15 Jahren wöchentlich durch das Berufsleben und bedeutet für mich: Verlässliche und geprüfte Informationen, Gedankenaustausch und Ideenquelle auf hohem Niveau – mittlerweile bevorzugt im E-Paper-Format. Mit Eurem täglichen Newsletter tragt Ihr auch im digitalen Zeitalter dazu bei, dass wir über Trends und Veränderungen in der Logistik zeitnah unterrichtet sind. Unsere Dienstleistungen in der Kontrakt- und Transportlogistik sind breit aufgestellt und werden für verschiedene Branchen effizient und nachhaltig umgesetzt. Für jedes dieser Felder gewinnen wir bei Euch wertvolle Informationen. Danke dafür und Gratulation zu diesem besonderen Jubiläum! Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Jahrzehnte!

Gunnar Zeisler, Geschäftsführer der Anaxco GmbH

(Foto: Sarah Hirsch Photography)

Wer wissen will, was rund um Transport und Logistik geschieht, schaut in die DVZ. Diesen Stellenwert haben Generationen von Redakteuren aufgebaut – und Sie festigen ihn Woche für Woche aufs Neue. Die DVZ lebt davon, Geschehnisse rund um den Güterverkehr zu Land, Luft oder See aufzubereiten. Und wir, die wir in Transport und Logistik arbeiten, ziehen viele wertvolle Informationen aus der DVZ. Eine im besten Sinne symbiotische Beziehung, die in der deutschen Medienlandschaft ihresgleichen sucht. Für mich persönlich zählt die DVZ seit langem zu den wichtigsten Informationsquellen, wenn es um Trends und langfristige Entwicklungen geht. Bei aktuellen News ist sie so gut wie unerreicht – der DVZ-Brief lässt grüßen. Herzlichen Glückwunsch zu so viel Qualität! Mit demselben Gespür für Relevanz gelingen auch die nächsten 75 Jahre wunderbar.

Andreas Schmitz, Vorstandsvorsitzender Schmitz Cargobull

Im Namen von Schmitz Cargobull gratuliere ich der DVZ ganz herzlich zu 75 Jahren umfassender und qualitativ hochwertiger Berichterstattung über die Transport- und Logistikbranche. Die Redaktion kennt die bewegte Welt der Transportlogistik, dokumentiert und begleitet sie engagiert und ist ein fester Bestandteil der Branche. Es ist immer gut, Profis an seiner Seite zu haben!

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