Leerpaletten lassen sich digital besser und günstiger managen

Es lohnt sich, bei Paletten genau hinzuschauen. Die Ladungsträger verursachen nämlich erhebliche Kosten. Mehr Digitalisierung kann Abhilfe schaffen, meint Robert Kümmerlen.

Es lohnt sich, bei Paletten genau hinzuschauen. Die Ladungsträger verursachen nämlich nicht unerhebliche Kosten. Denn für Tausch, Lagerung, Reparatur und Inventur brauchen Unternehmen eine Lademittelverwaltung. Andernfalls wäre die Leerpalettenabwicklung in kürzester Zeit ein einziges Chaos.

Im Rahmen des Leergutmanagements lassen sich viele – vor allem administrative – Schritte digitalisieren. Ob Palettenkonten, Tauschpapiere, Bestandskontrolle, Erfassung im Ein- und Ausgang oder die Dokumentation von Schäden bis hin zum finanziellen Ausgleich: Je weniger auf analogen Wegen abläuft, umso effizienter und kostengünstiger gelingt der Ladungsträgerumlauf.

In der Praxis allerdings verursachen Paletten nicht nur – zuletzt deutlich gestiegene – Kosten, sondern auch Ärger. Denn „Tausch“ klingt zwar so einfach, umfasst aber eine Menge Aspekte, die zu berücksichtigen sind. Die steigenden Kosten sollten Anlass sein, die Digitalisierung der Prozesse und den Einsatz moderner Technologien an Paletten wie Trackern und Sensoren voranzutreiben. Denn Paletten können außer für Kosten auch für echten Mehrwert sorgen.

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