Lieferketten: Viele Verlader passen ihre Strategie an

Auf die vielen Lieferkettenstörungen haben viele Unternehmen mit einer verstärkten Lagerhaltung reagiert. (Foto: dpa/Jan Woitas)
Artikel DVZ Redaktion
Ihr Feedback  
Teilen
Drucken
Artikel DVZ Redaktion
Ihr Feedback  
Teilen
Drucken

Weitere Inhalte

Resilienz: Viele Ökonomen befürworten Nearshoring und Lagerhaltung

Mehr Bezugsquellen, verstärkte Beschaffung aus EU-Ländern und höhere Bestände: So vor allem ließen sich Volkswirten zufolge die Lieferketten deutscher Firmen widerstandsfähiger machen. Die Mehrheit ist zudem dafür, die Handelsbeziehungen mit Autokratien einzuschränken.

Resiliente Lieferketten: Mehr Lagerhaltung allein reicht nicht aus

Die Belieferung der Produktion ist störanfällig. Eine Lösung für mehr Versorgungssicherheit wären höhere Bestände. Doch das allein wird nicht genügen, um Supply Chains widerstandsfähiger zu machen. Ein Leitartikel von Robert Kümmerlen.

Konjunktur: Frühindikatoren zeigen nach unten

Die deutsche Wirtschaft steht vor schwierigen Monaten. Die Verlader sehen schwarz. Die Ladengeschäfte und der Onlinehandel leiden unter der miesen Kauflaune. Die Energiekrise bereitet große Sorgen. Engpässe bleiben ein Problem. Und: Die nächste Corona-Welle rollt an.