Die Stückgutkooperation automatisiert den Informationsfluss und ermittelt die voraussichtliche Ankunftszeit für alle Sendungen im eigenen Netz. Das soll die Zahl der Serviceanfragen zwischen den Betrieben deutlich senken.
Die Top-Absolventen der Speditionsausbildung wetteifern um den diesjährigen Young Freight Forwarder Award Germany. Nuancen entschieden über die Platzierung.
Die Stückgutkooperation hat ihre zentralen Produktivsysteme ausgetauscht und ein mengenbasiertes Routing vorbereitet. Für kleinere Betriebe im Mulitplayer-Netz ersetzt die zentrale Plattform auch das TMS.
Die Unternehmensgruppe erweitert mit dem Neuerwerb ihr internationales Geschäft erheblich und übernimmt dafür das gesamte 170-köpfige Erka-Team. Geschäftsführer in Stuttgart bleibt Jürgen Bauer.
Die europaweite Stückgutgenossenschaft wächst: Mit dem Dienstleister aus Porto kommt ein 49. Partner hinzu, der neben europäischen Stückgutverkehren auch Landtransporte nach Nordafrika organisiert.
Die Managerin wird vom Flughafen Wien aus vorrangig das Exportgeschäft entwickeln. Beim Aufbau von A. Hartrodt Austria konzentriert sie sich zunächst auf die Luftfracht, später sollen alle Speditionsbereiche schrittweise dazukommen.
Mit der Übernahme von Cargo-Partner stärkt Nippon Express die Position in Europa und rückt zu den Top-Playern in der weltweiten Logistik auf. Davor zahlen die Japaner einen Kaufpreis von bis zu 1,4 Milliarden Euro.
Das überwiegend negative Geschäftsklima in der deutschen Logistikbranche hat sich im April weiter eingetrübt, vor allem im Straßengüterverkehr. Dort bröckelt die Geschäftslage, wie aus den monatlichen Umfragen des Ifo Instituts hervorgeht.
Auf der ordentlichen Generalversammlung haben die Aktionäre auch sieben weitere Mitglieder für eine einjährige Amtsperiode bestätigt. Renato Fassbind stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl. Neu in das Gremium gewählt wurde Vesna Nevistic. Sie verfügt über Erfahrung in der Unternehmensberatung sowie im Investmentbanking.
Mit der Mehrheitsbeteiligung an Quehenberger Logistics will die Geis Gruppe ihre Position in Südosteuropa ausbauen. Christian Fürstaller bleibt an Bord. Geografisch und kundenseitig ergänzen sich die beiden Unternehmen.
Bei einem zweistelligen Umsatzplus hat sich der Nettogewinn im ersten Jahresviertel gegenüber dem Vorjahreszeitraum fast versechsfacht. Nach dem starken Auftakt rechnet das Management damit, im Jahresverlauf das Vorjahres-EBIT zu übertreffen.