Der Kopf im Brief

Der Kopf im Brief

Philip W. Herwig

Etwas anderes als ein Familienunternehmen in der Logistik kommt für ihn überhaupt nicht infrage. Seit gut fünf Jahren steht der 40-Jährige an der Spitze von Röhlig. Auf keinen Fall will er dabei in der „Das haben wir schon immer so gemacht“-Mentalität stecken bleiben, sondern immer wieder neu denken ...

Der Kopf im Brief

Christopher Schuldes

LKW faszinierten den 31-Jährigen schon immer. Bereits früh stand für ihn sein Weg in das Familienunternehmen fest. Die Diversität der Tätigkeiten, die Eigenständigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten sind für ihn der große Reiz, das Unternehmen in der dann dritten Generation weiterzuführen ...

Der Kopf im Brief

Konstantin Kubenz

Nach fast 15-jähriger akribischer Planung mit seinem Vater Michael übernimmt der 31-Jährige in wenigen Tagen die Alleinverantwortung für den Chemiespezialisten. Den Fehler, im Status quo zu verharren, will er auf keinen Fall machen – viel mehr will der Hockeyspieler mit Mut neue Dinge ausprobieren ...

Der Kopf im Brief

Madeleine Boos

Anfangs waren es Ferienjobs zur Urlaubsfinanzierung. Heute treibt die 33-Jährige die Digitalisierung in der Stückgutspedition voran, um gegenüber den globalen Playern wettbewerbsfähig zu bleiben. Wichtig ist ihr, sich auf die Kernkompetenzen zu konzentieren und nah an den Mitarbeitern zu sein ...

Der Kopf im Brief

Anthony Wandt

Für ihn gab es als Kind neben dem Bolzplatz stets auch den Betriebshof. Er ist mit Spedition und Logistik groß geworden, setzt heute aber eigene Akzente. Er hält es für wichtig, dass auch mittelständische Logistiker die Hoheit über die eigenen Daten behalten, um so innovative Produkte entwickeln zu können ...