US-Zölle, Lieferketten, Fachkräftemangel – die DVZ informiert
Mitreden. Einordnen. Entscheiden.

Die Logistikwirtschaft steht an einem Wendepunkt. Während sich der Fachkräftemangel von Jahr zu Jahr verschärft, bieten Digitalisierung, Automatisierung und geopolitische Veränderungen zugleich enorme Gestaltungsräume – für Unternehmen, die jetzt aktiv werden.
Logistik im Spannungsfeld globaler Umbrüche
Mit der Ankündigung neuer US-Zölle durch Präsident Donald Trump ist der internationale Handel erneut unter Druck geraten. Lieferketten werden auf den Prüfstand gestellt, globale Abhängigkeiten kritisch hinterfragt. Unternehmen reagieren mit Diversifizierungsstrategien, Nearshoring und Friendshoring, um Risiken zu minimieren und ihre Versorgungssicherheit neu auszurichten.
Diese Verschiebungen im Welthandel verändern nicht nur Handelsrouten, sondern auch Planungsprozesse, Investitionsentscheidungen und Personalbedarfe. Für die Logistikbranche bedeutet das: Neue Anforderungen – aber auch neue Perspektiven.
Digitalisierung und Resilienz als Schlüssel
Gleichzeitig bieten digitale Prozesse enorme Chancen, die Branche effizienter, transparenter und attraktiver zu machen. Ob Echtzeit-Tracking, intelligente Lagerlogistik oder datenbasierte Routenplanung – die Logistik wird zunehmend zum Innovationstreiber.
Doch wie gelingt es Unternehmen, angesichts wirtschaftlicher Unsicherheit und wachsender globaler Herausforderungen ihre Lieferketten widerstandsfähiger zu gestalten? Welche Rolle spielt die Digitalisierung dabei – und wie kann die Branche für Fachkräfte wieder an Strahlkraft gewinnen?
Die DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung begleitet diese Entwicklungen mit fundierten Analysen, berichtet über Best-Practice-Fälle und stellt zeitgemäße Lösungsansätze vor.