Dalbenlösung gegen Festmach-Verbot im Rheinauhafen
Die Stadt Köln, die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) und die Häfen und...
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Zum 1. Juni 2018 tritt der aktuelle CEO der GLS Gruppe die Nachfolge von Moya Greene an.
Beteiligte verabschieden Aktionsplan, um die Abfertigung zu verbessern.
Vertriebschef Ole Brøndum geht nach 12 Jahren in Pension.
Geplant ist die integration von Dienstleistungen, die über den Seetransport hinausgehen.
Die Reederei-Allianzen nutzen den Hafen als Drehkreuz innerhalb ihrer Liniennetze.
Mit dem Bau des Objekts soll 2019 begonnen werden.
Frachtmanagement ergänzt geografische Abdeckung in Osteuropa.
Der Schweizer Logistiker hat den Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Probleme in der...
Der Osnabrücker Textillogistiker Meyer & Meyer hat für sein Schuhlager am Standort Peine zwei...
Industrie- und Handelslogistik
Bernd Schwenger, aktuell noch Leiter von Amazon Logistik, wechselt im Sommer zur LGI. Sein...
Rewe-Logistikvorstand Frank Wiemer scheidet planmäßig Ende September 2018 aus. Holger Bellmann wird...
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) stellt erste Ergebnisse des Standortkonzeptes für die...
Knapp 2 Prozent weniger Fahrleistung erbrachten im ersten Quartal 2018 die in Deutschland...
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Vertriebschef Ole Brøndum geht nach 12 Jahren in Pension.
Industrie 4.0 und die Konsequenzen für Transport- und Logistikdienstleister
Wer im Transport- und Kontraktlogistikgeschäft auch morgen noch zukunftsfähig und profitabel sein will, muss heute umdenken und sich und seine Mannschaft von innen heraus erneuern. Dies erfordert Veränderungsbereitschaft und unternehmerischen Mut, Althergebrachtes infrage zu stellen. Doch was bedeutet eigentlich die Digitalisierung für die Transport- und Logistikdienstleister genau? Wie sollen sich gerade die mittelständischen und inhabergeführten Speditionen und Kontraktlogistikspezialisten zukünftig aufstellen? Wie geht man einen Erneuerungsprozess überhaupt an? Was bedeutet Industrie 4.0 für Organisationen, Strukturen, Prozesse und Menschen in den Speditionen und Kontraktlogistikbetrieben konkret jetzt? Und wie dürften sich die Logistikstrukturen in einzelnen Branchen verändern? Antworten hierauf liefert Ihnen das DVZ-Impuls Seminar. Erfahren Sie, weshalb die Industrialisierung von Speditionen und Kontraktlogistikern gleich welcher Branche alternativlos sein wird. Diskutieren Sie, welche neue Technologien in der Transport- und stationären Kontraktlogistik von der Verwaltung bis in die Operations aktuell im Markt existieren und wie die Organisationseinheiten miteinander vernetzt und deren Prozesse automatisiert werden können. Besondere Beachtung findet bei aller Technologisierung der Debatte im Markt der Faktor Mensch und der Umgang mit Erneuerungs- und Veränderungsprozessen in der Logistikdienstleistungsindustrie. Der Impuls-Tag ist auf Geschäftsmodelle im Speditions-und Kontraktlogistiksektor spezialisiert.Sie wollen sich verbindlich für die Veranstaltung anmelden oder haben noch Fragen zum Ablauf?
Melden Sie sich gerne bei: Daniela Hennig Daniela.Hennig@dvvmedia.com Tel.: 040-237 14 - 355Hier finden Sie den aktuellen Flyer.