Nach dem Aus für das Versandhaus Quelle wollen sich die 1500 Quelle-Shops mit einer Einkaufskooperation dem Abwärtssog entziehen. Die Gründung einer solchen Kooperation sei in den letzten Tagen vorbereitet worden und inzwischen rechtswirksam.

Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat trotz eines überraschend niedrigen Quartalsgewinns die Jahresprognose leicht angehoben. Trotz der Krise hatte die Nachfrage jüngst wieder etwas angezogen.

Bei einer Verkehrskontrolle hat die Polizei im sauerländischen Brilon einen Lastwagenfahrer erwischt, der in den vergangenen zwölf Tagen einen Marathon hinter dem Lenkrad absolviert hatte. Der 36-Jährige aus Mecklenburg-Vorpommern hatte die Lenkzeiten mehrfach überschritten.

Mit dem Jungfernflug des Frachtflugzeugs A330-200F hat Airbus den Kampf gegen Boeing auf dem Markt für Großraumlangstreckenfrachter wieder aufgenommen. Der Hersteller übertrug den Start der Maschine am Donnerstag über das Internet.

Die Deutsche Post ist im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Vor allem die Arcandor-Pleite lastet auf der Vierteljahresbilanz.

Nach Entladung der Waffen-Fracht hat Israel die Besatzung des von seiner Kriegsmarine abgefangenen deutschen Schiffs wieder freigelassen. Die „Francop“ sei aus dem Hafen in Aschdod ausgelaufen, berichteten israelische Medien am Donnerstag.

Vieles ist wünschenswert, nicht alles ist finanzierbar. Diese Erfahrung mussten auch die Verkehrspolitiker von Union und FDP machen. Ihre Wunschliste aus der zuständigen Arbeitsgruppe wurde von den Finanzpolitikern deutlich zusammengestutzt. Die folgende Analyse der Veränderungen lässt auch Rückschlüsse zu, wie sich die Machtverhältnisse in der Koalition gestalten.

Künftig geht die Post auch nachts wieder von Stuttgart ab. Nach Angaben des Flughafens nimmt die Deutsche Post ihre Nachtflüge für Briefsendungen wieder auf.

Ein Spezialkommando der israelischen Kriegsmarine hat rund 86 Seemeilen vor der Küste Israels ein mit Waffen beladenes Containerschiff aufgebracht.

Nach Angaben der Landesregierung hängt die Weiterführung der Transfergesellschaften für die entlassenen Wadan-Schiffbauer über das Jahresende hinaus maßgeblich von der Auftragslage auf den Werften in Wismar und Rostock-Warnemünde ab. Die vom neuen Investor in Aussicht gestellten Neubauten sind derzeit noch nicht in Sicht.