Die Gerüchte der vergangenen Wochen haben sich bestätigt: Die in Flensburg ansässige Nielsen & Sørensen Spedition GmbH hat am vergangenen Mittwoch Insolvenz angemeldet.

Zur Vorbereitung der geplanten festen Fehmarnbelt-Querung testet die Deutsche Bahn vom 11. bis zum 14. Juni die Statik der Fehmarnsundbrücke. Dazu sollen jeweils zwischen 18 Uhr und 6 Uhr unter anderem bis zu 20 Tonnen schwere Tieflader und Gespanne aus bis zu zehn Güterzug-Lokomotiven über die Brücke rollen.

Bei Bauarbeiten im Hamburger Hafen ist am Montagmorgen eine 1000 Pfund schwere amerikanische Fliegerbombe gefunden worden. Sie soll noch am gleichen Tag geborgen werden.

Für die Wirtschaft und damit auch den Transportsektor in Lübeck sind die fetten Jahre vorbei. Die neue DVZ-Sonderbeilage zeigt die Strategien auf, mit denen der Hafen auf sinkende Nachfragen und den Strukturwandel in Schlüsselindustrien reagiert.

Der Berliner Flughafen Tegel soll nach seiner Schließung zu einem Gewerbe- und Industriezentrum umgestaltet werden.

Bei British Airways (BA) ist keine Lösung des Konflikts mit den Flugbegleitern vor dem Ende der Streikserie am 9. Juni in Sicht. Am Sonntag begann die zweite Runde. Beide Seiten warfen sich eine Blockade der Verhandlungen vor.

Auf dem jüngst privatisierten Flugplatz Cochstedt dürfen von Juli an wieder größere Flugzeuge starten und landen. Möglich macht das eine Verordnung, die das sogenannte Instrumentenflugverfahren erlaubt.

Der studierte Betriebswirt Fabian Rogalla ist von seinen Vorgesetzen gezielt aufgebaut worden und inzwischen der jüngste Prokurist der In time Express Logistik GmbH. In der DVZ-Serie Next Generation stellt sich der selbstbewusste junge Mann vor.

Ausgerechnet das Gelände einer Tankstelle hatte sich ein Lkw-Fahrer am Samstagabend in Upahl (Mecklenburg-Vorpommern) zum Kochen mit offener Flamme ausgesucht. Der 40-Jährige hatte dort geparkt und im Fahrerhaus einen Gaskocher angestellt, um sich ein Essen zuzubereiten.

Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber hat seine Forderung nach einem Ausgleich für die Sonderkosten, die den Fluggesellschaften während des Flugverbots wegen der Aschewolke entstanden sind, erneuert. Mayrhuber schlägt vor, die Einbeziehung in den Emissionsrechtehandel zu verschieben.