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Mindestlohn ist rechtswidrig

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat den bundesweiten Post-Mindestlohn von 8,00 bis 9,80 Euro pro Stunde gekippt. Das Gericht wies am Donnerstag eine Berufungsklage des Bundesarbeitsministeriums ab. Mit der Mindestlohnverordnung habe das Ministerium seine gesetzliche Ermächtigung überschritten.

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La Poste bleibt in Staatshand

Die französische Post soll in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden, dabei aber nur für öffentliches Kapital geöffnet werden.

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Logistikmitarbeiter geben ihrem Protest ein Gesicht

Die 1900 Mitarbeiter der Otto-Logistiktochter HWS und der Hermes Logistik in Haldensleben (Bördekreis) haben mit einer Fotocollage gegen Stellenabbau und Lohnsenkung protestiert.

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FedEx kürzt Gehälter

Der zweitgrößte US-Paketdienst FedEx steigt angesichts der düsteren Konjunkturaussichten noch stärker auf die Kostenbremse und kürzt Gehälter.

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Vorgezogene Investitionen sollen dem Hafen helfen

Hamburg stellt sich auf eine tiefe Rezession ein und will mit einem Bündel von Maßnahmen gegensteuern.

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Ministerpräsidenten fordern Infrastrukturinvestitionen

Die Deutsche Bauindustrie hat sich für zusätzliche Milliarden-Investitionen in die Infrastruktur im Rahmen eines zweiten Konjunkturpakets ausgesprochen.

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Eisenbahnverkehr lahmgelegt

Ein unbefristeter Streik der ungarischen Eisenbahner hat den dritten Tag in Folge den Schienenverkehr im Land lahmgelegt.

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DHL blickt optimistisch in die Zukunft

Die Posttochter DHL geht trotz Wirtschaftskrise von einem weiteren Wachstum am Standort Leipzig Halle aus.

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Absatzstau führt zu Steuerausfällen

Der Autokonzern Daimler wird nach derzeitiger Einschätzung im kommenden Jahr in Deutschland keine Gewerbesteuern zahlen.

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UN holt China ins Boot

Die Weltgemeinschaft will ihren Kampf gegen die Seeräuber am Horn von Afrika verstärken. Der UN-Sicherheitsrat ermächtigte am Dienstagabend ausländische Streitkräfte, die Piraten auch auf dem somalischen Festland zu verfolgen. Am Kampf gegen die Seeräuber will sich nach Angaben staatlicher Medien auch die chinesische Marine beteiligen. Im Golf von Aden kaperten Piraten ungeachtet des internationalen Marine-Einsatzes weitere Schiffe.