Auch der Gewinn der Spedition stieg deutlich. In der See- und Luftfracht stiegen die transportierten Mengen.

Vorträge auf dem Deutschen Schifffahrtstag zeigen, wie internationale Krisen und Konflikte auf Deutschland und dessen Handelsflotte treffen. Der Reederverband und Experten fordern daher mehr Beachtung für sicherheitspolitische Fragen und ein gesellschaftliches Umdenken.

Mit dem Schenker-Kauf gewinnen die gemessen an der Rentabilität schwächeren Sparten Landverkehr und Kontraktlogistik an Gewicht. Der stetige Aufwärtstrend bei der Marge nach vergangenen Übernahmen lässt sich damit nicht mehr halten.

Marktteilnehmer rechnen für das laufende Jahr mit einer rückläufigen Geschäftsentwicklung. Die geopolitische Unsicherheit lässt derweil Zukunftsthemen weitgehend in den Hintergrund treten.

Mit dem Aus der Rola zwischen Freiburg und Novarra endet eine Ära. Die Umstände, die zu der vorzeitigen Einstellung führten, sollte vor allem DB InfraGo genauer analysieren, meint DVZ-Redakteur Michael Cordes. 

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt will die Migrationskontrolle an den deutschen Außengrenzen schnell und stark verschärfen. Das kommt vermeintlich gut an im Wahlvolk, bringt aber auch ein wirtschaftliches Risiko mit sich, meint DVZ-Chefredakteur Sebastian Reimann.

Während Reformen Monate dauern, wartet die Logistik auf schnelle Lösungen bei Bürokratieabbau und Infrastruktur. Für den Anfang ist es zunächst mal wichtig, keine neuen Belastungen zu schaffen, meint DVZ-Redakteurin Susanne Landwehr.

Der Stückgutverbund wächst in seinem Europa-Geschäft durch die Hinzunahme neuer Partner und Routen zweistellig. Mit der eigenen IT-Tochter Softward macht er sich zudem unabhängiger von externen Dienstleistern.

Der Schweizer Operateur Hupac klagt schon länger über den Zustand des Schienennetzes, insbesondere dem in Deutschland. Doch besser wird es nicht. Im Gegenteil, die tolerierbare Belastungsgrenze rückt immer näher: Massive Rückschläge beim Modal Shift werden nicht ausgeschlossen.

Seit der Eskalation im Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften verhängte Trump bis zu 145 Prozent Zusatzzölle auf Importe aus dem Reich der Mitte. Peking verlangt Aufschläge von 125 Prozent. Bleibt es dabei, dürfte allein dieses Kräftemessen weltweit Spuren hinterlassen, vor allem in den USA selbst. Ein Überblick.