Die Standortkonkurrenz zwischen beiden Immobiliengattungen ist eine komplexe Herausforderung, die sich durch die fortschreitende Digitalisierung verschärfen wird. In den meisten Fällen werden die Rechenzentren aufgrund ihrer Profitabilität die Nase vorn haben.

Der Streik der Hafenarbeiter in den Häfen der US-Ostküste wird die Raten weiter nach oben treiben. Zudem ist es wahrscheinlich, dass auch andere Trades die Dominoeffekte zu spüren bekommen, weil der Rückfluss von Leercontainern in Exportregionen wie Fernost und Nordeuropa unterbrochen wird.

Das Bahnunternehmen Helrom bietet ab dem 2. Oktober eine neue Verbindung zwischen Düsseldorf und Budapest. Angeboten wird eine tägliche Abfahrt in beide Richtungen an sechs Tagen in der Woche.

Die Gewerkschaft ILA hat ihre seit Wochen angekündigte Drohung wahr gemacht und um kurz nach Mitternacht Ortszeit den Streik in den Häfen der amerikanischen Ostküste begonnen. Am Tag zuvor war der Tarifvertrag zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeberverband USMX ausgelaufen, und es gibt bislang keine Einigung für einen neuen Vertrag.

Die Kontrollbehörde für den Straßengüterverkehr führt mit einer neuen Fahrzeuggeneration bis zum Jahr 2027 deutlich mehr digitale Prüftechnik ein. Damit kann das Amt dann im Vorbeifahren überwachen, ob die Lkw im Straßenverkehr die für sie geltenden Vorschriften einhalten.

Der Stückgutverbund wird seine zentrale Softwareplattform selbst weiterentwickeln. Zum 1. Januar 2025 geht dafür die neu gegründete Tochterfirma Softward an den Start, die auch KI-Services einführen und das IT-Sicherheitsmanagement steuern soll.

Der Gesetzesentwurf zum Moderne-Schiene-Gesetz lässt weiterhin auf sich warten. Er befinde sich derzeit in der Vorabstimmung, teilt die Bundesregierung mit. „Ein Kabinettsbeschluss ist noch in 2024 zu erwarten“, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der Unionsfraktion. Detaillierte Angaben zu konkreten Regelungen seien noch nicht möglich.

Der Karlsruher Logistikdienstleister wird Teil der japanischen Nippon Express Group (NX Group). Das Unternehmen behält seine eigene operative Struktur; das Management bleibt an Bord.

Im Hafen an der nördlichen Bretagneküste, von dem aus zahlreiche Fähren nach Großbritannien auslaufen, soll das Terminal für den Güter- und Passagierverkehr modernisiert und vergrößert werden. Die französische Regierung will das Projekt subventionieren.

Die Containerterminals des Konzerns in Deutschland, Italien, Marokko und auf Zypern haben in den ersten sechs Monaten des Jahres teilweise starke Mengenzuwächse verzeichnet. Zudem profitierten sie von gestiegenen Lagergelderlösen.