Was zeichnet Wertschöpfungsnetze künftig aus? Supply-Chain-Experten halten eine klare Strategie für Automatisierung, künstliche Intelligenz und nachhaltige Logistikprozesse für unerlässlich, damit Unternehmen im globalen Wettbewerb bestehen können.

Die Stückgutkooperation hat als Folge der Marktentwicklung, aber auch aus internen Gründen erhebliche Ladungsmengen verloren. Mit einer neuen, vereinheitlichten Netzstruktur will der Verbund attraktiver werden.

Der Jahresauftakt für die finnische Reederei war herausfordernd. Eine Ausweitung des Liniennetzes soll neue Kunden ansprechen. Es herrscht eine gedämpft optimistische Erwartungshaltung.

Der Pharmalogistiker hat Wolfram Zehnle neu in die Geschäftsführung aufgenommen. Er wird künftig Christian Frede ersetzen, der zum Anfang des kommenden Jahres aus dem Unternehmen ausscheidet.

Logistikunternehmen stehen in der heutigen Zeit vor großen Herausforderungen, einerseits ihren eigenen Standort weitestgehend klimaneutral zu gestalten und damit aktiv das Klima zu schützen, andererseits aber auch, sich durch geeignete Maßnahmen dem Klimawandel anzupassen.


Nach der Mehrheitsübernahme durch die fränkische Geis Gruppe erzielt der österreichische Logistikdienstleister einen stabilen Jahresabschluss. Für das laufende Jahr erwartet der Dienstleister leicht steigende Umsätze.

Das Güterverkehrszentrum (GVZ) in Frankfurt (Oder) führt die Verkehrsströme am bedeutenden europäischen Transportkorridor II an der Hauptverkehrsachse für Ost-West-Verkehre Paris-Berlin-Warschau-Moskau zusammen.

Aktuelle Themen wie „E-Mobilität“, „Digitalisierung“, Fachkräftemangel“ und „Urbane Logistik“ beschäftigen auch die Entwickler von Güterverkehrszentren. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Tatsache, dass das letzte GVZ-Ranking bereits vor vier Jahren erstellt wurde, gibt es jetzt ein Update der europäischen Rangfolge.

Für einige Geschäftsfelder meldet der Bonner Konzern leicht steigende Mengen, während die Umsätze aufgrund vergleichsweise niedriger Raten größtenteils rückläufig sind. Das erste Quartal schließt DHL erwartungsgemäß mit einem Umsatz- und EBIT-Rückgang ab, blickt aber optimistischer auf den weiteren Jahresverlauf.

In Kürze startet der operative Betrieb im neu gebauten 70.000 Quadratmeter großen Distributionszentrum des Jeansherstellers in Dorsten in Nordrhein-Westfalen. Bewirtschaften wird die Anlage der US-Logistiker GXO. Die Laufzeit des Vertrags beträgt 20 Jahre.