Um Importeure von Bürokratie zu entlasten, schränkt die EU den Anwendungsbereich der Verordnung für CO₂-Grenzausgleichsabgaben (CBAM) stark ein. Das Europäische Parlament hat am Donnerstag zugestimmt. Die Abgeordneten machten auch den Weg für neue Zölle auf Agrarprodukte aus Russland und Belarus frei. 

Robert Bartels hat zum 1. Mai 2025 seine neue Rolle als Vice President Airfreight West Europe beim Osnabrücker Logistikdienstleister übernommen. Zuletzt war er bei DB Schenker als Branch Director für Luftfracht in Amsterdam tätig.

Nach zwei schwierigen Geschäftsjahren hat der Hamburger Handelskonzern wieder einen Gewinn verzeichnet. Vorstandsvorsitzende Scharner-Wolff spricht von einem Turnaround, nennt aber angesichts des derzeitigen Konsumklimas in Deutschland verhaltene Ziele.

Der ehemalige Wirtschaftsminister und Vizeregierungschef in Hessen und jetzige Bundestagsabgeordnete übernimmt eine wichtige Aufgabe. Er wurde mit großer Mehrheit in sein neues Amt gewählt.

Anlässlich des International Transport Forums (ITF) hat das Kuehne Climate Center (KCC) ein Whitepaper mit dem Titel „Logistics in a +2 °C World“ veröffentlicht. Darin werden die zunehmenden Schäden betrachtet, die sich aus veränderten Wetterbedingungen und immer häufiger auftretenden Extremwetterereignissen entlang globaler Lieferketten ergeben.

Während des dreitägigen Internationalen Transportforums (ITF) in Leipzig diskutieren rund 1.200 Teilnehmer die globalen Krisen. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder sagte, dass Deutschland die Infrastruktur fit machen wolle, unter anderem für militärische Transporte.

Die Schweizer Niederlassung des Kölner Dienstleisters baut mit der Akquisition ihr Angebot aus. Synergien entstehen unter anderem in den Bereichen Notfalllogistik und Spezialtransporte.

Die EU-Kommission will mehr mittelständische Unternehmen als bisher von Regelungen ausnehmen, die für große Firmen gemacht sind. Sie schlägt daher eine neue Kategorie von kleinen Mid-Cap-Unternehmen vor, für die Erleichterungen gelten sollen.

Weil die Menge der online in Drittstaaten bestellten Waren rasant wächst und viele der per Paket ankommenden Produkte EU-Standards nicht entsprechen, bringt die EU-Kommission die Einrichtung einer EU-Marktüberwachungsbehörde ins Gespräch. Gleichzeitig schlägt sie vor, im Rahmen der Zollrechtsreform eine Bearbeitungsgebühr für E-Commerce-Importe in Höhe von bis zu 2 Euro pro Paket einzuführen.