Weitere Meldungen aus See

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"Der Überfall war ganz klar vorbereitet, niemand wurde dazu gezwungen"

Seit 15 Monaten zieht sich der bundesweit erste Piraten-Prozess in Hamburg hin. Jetzt hat einer der zehn Angeklagten umfassend gestanden und seinen Mitangeklagten vorgeworfen, sie hätten das Gericht belogen. Er selbst habe die Lügen nicht mehr ertragen können.

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Piraten sind auch an der Westküste Afrikas ein zunehmendes Risiko

Piraten machen jetzt auch die Westküste Afrikas zu einem Risiko für die Schifffahrt. Sie haben es auf Schiffe mit reicher Ladung abgesehen und gehen systematisch vor. Zudem bedienen sie sich immer häufiger ausgeklügelter Taktiken, wie Lynn Pascoe, Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen für politische Fragen, dem Sicherheitsrat am Montag in New York berichtete.

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Gericht trennt die Verfahren

Der bundesweit erste Piraten-Prozess in Hamburg wird nach 15 Monaten Verhandlungsdauer in zwei Verfahren geteilt. Damit will das Landgericht in einem der Prozesse zu einem schnelleren Ende kommen.

 

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Somalische Piraten erpressen deutlich mehr Lösegelder

Die Piraten vor der Küste Somalias erpressen nach Angaben der Vereinten Nationen immer mehr Lösegelder. Im vergangenen Jahr hätten die Banden 170 Mio. USD (130 Mio. EUR) erbeutet, sagte der Chef des UN-Büros gegen Drogenhandel und Kriminalität, Juri Fedotow, am Mittwoch im UN-Sicherheitsrat in New York. 2010 seien es erst 110 Mio. USD gewesen.