Weitere Meldungen aus See

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Mutmaßliche Piraten kommen in Paris vor Gericht

Eine Gruppe mutmaßlicher Piraten aus Somalia soll nach der Festnahme durch die spanische Kriegsmarine nach Frankreich gebracht und dort vor Gericht gestellt werden. Die Pariser Staatsanwaltschaft teilte am Mittwoch mit, sie habe ein Ermittlungsverfahren gegen die sieben Männer eröffnet.

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Söldner könnten eingesetzt werden

Die Bundesregierung will den Einsatz bewaffneter privater Sicherheitsteams auf deutschen Schiffen ermöglichen, aber keine Erlaubnis zum Einsatz von Kriegswaffen erteilen. Im Gegensatz dazu fordern Hamburg und Niedersachsen einen verstärkten Einsatz von Bundesmarine und Bundespolizei.

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Reeder wollen Rechtssicherheit

"Die Bundesrepublik Deutschland schuldet als zweitgrößte Exportnation und drittgrößte Importnation ihren Kapitänen, Offizieren und Seeleuten einen effektiven Schutz vor Piraten – ganz gleich, ob staatliches oder privatwirtschaftliches Personal". Mit diesen Worten brachte Michael Behrendt, Präsident des Verbandes Deutscher Reeder (VDR), auf dem Kapitänstag in Bremen am Freitag die zentrale Forderung der Reeder nach einem rechtlich abgesicherten Vorgehen gegen Seeräuber auf den Punkt.

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Berufungsgericht bestätigt lebenslanges Urteil für Piraten

Im ersten Prozess gegen ausländische Piraten in der südkoreanischen Justizgeschichte hat ein Berufungsgericht die lebenslange Haftrafe für einen Somalier bestätigt.