Weitere Meldungen aus Luft

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Anlage zur Frachtgepäck-Kontrolle abgebaut

Am Flughafen Köln/Bonn werden unabhängig von jüngsten Terrorwarnungen ältere Anlagen zur Kontrolle von Frachtgepäckstücken abgebaut. Die Technologie dieser sogenannten Simulationskammern stamme aus den 70er Jahren und sei längst durch eine wesentlich genauere und schnellere Technik ersetzt.

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Unternehmen befürchten Mehrkosten in Millionenhöhe

Die Sicherheitskontrollen in der Luftfracht stehen seit den jüngsten Bombenfunden in der Kritik. Fast drei Viertel der mit Luftfracht befassten Unternehmen halten es für notwendig, die Qualität der Kontrollen zu erhöhen. Mehr als zwei Drittel fordern darüber hinaus, die gesamte Luftfracht einem vollständigen Screening zu unterziehen. Die Branche rechnet deshalb mit Kostensteigerungen im dreistelligen Millionenbereich.

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Spontan-Kontrollen in Unternehmen werden fortgesetzt

Das Bundesverkehrsministerium lässt mit Luftfracht befasste Dienstleister, Logistikunternehmen und Spediteure kontrollieren. Die täglichen, nicht angekündigten Untersuchungen würden fortgesetzt, teilte das Ministerium mit.

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Einflugverbot für Fracht aus dem Jemen bleibt bestehen

Die Bundesregierung hat das nach dem Fund von Paketbomben aus dem Jemen verhängte Einflugverbot aus dem arabischen Land gelockert: Reisende aus dem Jemen dürfen wieder mit Gepäck einfliegen, verfügte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Für den Frachtverkehr indes bleibt es beim strikten Verbot: Flugzeuge, die aus dem Jemen kommen, dürfen keine Fracht oder Post an Bord haben. Auch reine Frachtflüge bleiben untersagt.