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Lufthansa-Chef fordert finanzielle Kompensation für Fluggesellschaften

Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber hat seine Forderung nach einem Ausgleich für die Sonderkosten, die den Fluggesellschaften während des Flugverbots wegen der Aschewolke entstanden sind, erneuert. Mayrhuber schlägt vor, die Einbeziehung in den Emissionsrechtehandel zu verschieben.

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Internationale Standards über EU hinaus angestrebt

Nach dem Zusammenbruch des internationalen Luftverkehrs wegen der Vulkanausbruchs auf Island soll es gemeinsame Sicherheitsstandards auch über die EU hinaus geben. Das kündigte Andreas Scheuer, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, am Donnerstag beim Weltverkehrsforum in Leipzig vor Journalisten an. Die deutschen Fluglinien rechnen mit erheblichen finanziellen Nachwirkungen durch die Aschewolke.

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Islands Aschewolke kostete die Weltwirtschaft 5 Mrd. US-Dollar

Die Beeinträchtigung des Flugverkehrs durch die Vulkanaschewolke hat die weltweite Wirtschaftsleistung um rund 5 Mrd. US-Dollar (4 Mrd. Euro) gedrückt. Eine Studie hat erstmals versucht, auch die wirtschaftslichen Folgekosten zu beziffern.

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ITF-Präsident Short: "Europa hat Fehler gemacht"

Nach dem Zusammenbruch des internationalen Flugverkehrs wegen der Vulkanasche-Wolke aus Island hat der Chef des Weltverkehrsforums (ITF), Jack Short, Konsequenzen gefordert. Deutschland präsentiert sich auf der internationalen Tagung unter anderem mit einem Vulkanasche-Forschungsflugzeug.