Das offizielle Angebot des französischen Logistikunternehmens wird am 27. März vom zuständigen Gericht in Brabant geprüft. Der Name und die Marke der Fluggesellschaft sollen erhalten bleiben.

Der Speditionsverbund hat eine Luft- und Seefrachtabteilung gegründet und führt gemeinsam mit dem lokalen Netzwerk APX Logistics Solutions Tür-zu-Tür-Transporte nach Südostasien aus. Die Partner importieren zudem von dort Frachten für ganz Europa.

Der österreichische Dienstleister erzielt höhere Umsätze und behauptet sich damit in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Die Landverkehrssparte legt leicht zu.

Die niederländische Regierung hat sich bei ihren Entscheidungen, den Flugverkehr in Amsterdam-Schiphol aus Lärmschutzgründen zu beschränken, nicht vollständig an EU-Vorgaben gehalten. Zu diesem Schluss ist die EU-Kommission gekommen. Sie fordert Den Haag auf, einige Regulierungen noch einmal zu überdenken.