Aufseiten der Investoren ist das Interesse an Logistikimmobilien groß. Und auch die Investitionsbereitschaft ist hoch, vor allem bei ausländischen Akteuren.

Die Standortkonkurrenz zwischen beiden Immobiliengattungen ist eine komplexe Herausforderung, die sich durch die fortschreitende Digitalisierung verschärfen wird. In den meisten Fällen werden die Rechenzentren aufgrund ihrer Profitabilität die Nase vorn haben.

Das Distributionszentrum in Nottuln löst die bisherigen Logistikstandorte in Münster ab. Bei der Kommissionierung von Kleinteilen setzt der Agrarhändler auf vollautomatisierte Technik.

Die Tochter der Schwarz-Gruppe hat ihr Logistikzentrum im bayerischen Geisenfeld umfassend transformiert. Die Lagerprozesse laufen seit September zu einem Großteil vollautomatisiert ab.