Die maritime Gruppe wird damit nach der staatlichen Renfe Mercancías zum zweitgrößten Schienengüterverkehrsunternehmen in Spanien. Transfesa, an der DB Cargo zu 84 Prozent beteiligt ist, veräußert damit weitere Unternehmensteile.

Eine künftige KV-Ladungskooperative für Schiene/Straße hat nordhessische Umschlaghubs im Fokus. Betreiber von regionalen Verladestellen wie Alfons Brass Logistik in Korbach oder Railport Borken zeigen Interesse.

Der europäische Verband für Kombinierten Verkehr UIRR stellt am Mittwoch ein Positionspapier zur geplanten Verbesserung der militärischen Mobilität in der EU vor. Die Branche könne dazu einiges beitragen, heißt es darin. Sie erhofft sich auch Vorteile, etwa durch eine bessere Infrastruktur.

Derzeit werden an dem Knotenpunkt bis zu 14 Güterzüge pro Tag abgefertigt. Doch angesichts des steigenden Bedarfs an umweltfreundlicheren Transportwegen will die Deutsche Bahn die Kapazitäten im Kombinierten Verkehr weiter ausbauen.