Daten und Analysen zur Konjunktur

Industrie steckt im Tal fest: Die Produktionsflaute in fünf Grafiken

Eine Rückkehr zum Vor-Corona-Niveau ist weiter unwahrscheinlich. Noch immer drosseln viele Hersteller ihre Fertigung. Ein Ende des Schrumpfkurses ist noch nicht absehbar. Immerhin: Die Talsohle könnte bald erreicht sein.

Logistik-Indikator: Dienstleister pessimistischer als zu Zeiten der Finanzkrise

Viele Verlader und Dienstleister in Deutschland leiden unter einer rückläufigen Nachfrage. Zugleich sind die Warenlager voll. Die Geschäftserwartungen der Logistikunternehmen verdüsterten sich erneut. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.

Frühindikator: Welthandel zieht im August an

Die Auswertung von Schiffsdaten deutet auf eine Belebung des globalen Güteraustauschs hin. Für Deutschland liegen die August-Werte sowohl für Ex- als auch Importe im Vormonatsvergleich im Plus. Chinas Ausfuhren dürften auch einen Schub erhalten haben. Und: Überraschend hoch ist die Aktivität in Russlands Häfen.

WTO: Wachstum des Welthandels schwächt sich 2023 ab

Trotz einer leichten Anhebung der BIP-Prognosen seit Herbst wird das Wachstum des Welthandels im laufenden Jahr voraussichtlich unterdurchschnittlich ausfallen. Das prognostizieren die Experten der Welthandelsorganisation. Im vergangenen Jahr lag der Zuwachs unter den Erwartungen.

Carrier werden deutlich pünktlicher

Nachdem es so ausgesehen hatte, dass die Verbesserung der Fahrplantreue ins Stocken geraten könnte, legten die Pünktlichkeitswerte der Carrier im Februar massiv zu. Der zuverlässigste Carrier ist erneut Maersk. Dahinter folgen MSC und Hamburg Süd.

Containerumschlag in Europa schwächt sich weiter ab

Der weltweite Containerumschlag hat seinen Rückgang vom Januar aufgeholt. In wichtigen kontinentaleuropäischen Häfen an der Nordsee ging er allerdings unvermindert zurück. In den chinesischen Häfen ist der Boxenumschlag nur leicht gesunken.

Beschaffung: Lieferzeiten verkürzen sich im Rekordtempo

Wichtige Frühindikatoren für die deutsche Industrie deuten erneut darauf hin, dass sich die Lage in den Lieferketten weiter verbessert. In Bezug auf die Stimmung gibt es in den März-Umfragen aber durchaus unterschiedliche Ergebnisse.

Erste März-Daten: Negative Vorzeichen im weltweiten Warenverkehr

Ein Algorithmus des Kieler Instituts für Weltwirtschaft prognostiziert sowohl für den Welthandel als auch für die Warenströme vieler Volkswirtschaften aktuell einen Rückgang im Vergleich zum Vormonat. Der schwächere Handel führt zu einer weiteren Entspannung im Containerschiffnetzwerk.

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