Logistikstandorte

HGK präsentiert Masterplan für innovatives Industrie- und Logistik-Areal

Unweit der Rheinhäfen Niehl 1 und 2 sollen unterschiedliche Branchen und Wertschöpfungsstufen an einem Standort vernetzt werden. Das Bauprojekt gilt als eines der größten in der Domstadt. Logistikpartner werden noch gesucht.

Güterbahnen kritisieren zu langsamen Netzausbau

2022 ist laut Aussage des Verbandes „Die Güterbahnen“ die Schienennetzkapazität nur um 2,4 Promille gewachsen. „Das ist fast nichts“, sagt der Verbandsvorsitzende Ludolf Kerkeling.

Wilhelmshaven kooperiert mit kanadischem Hafen

Aus Belledune am Atlantischen Ozean sollen künftig grüne Energieträger und anderen grüne Industrieprodukte bezogen werden.

TX Logistik fährt den Jade-Weser-Port an

Das Bahnunternehmen TX Logistik bindet den Jade-Weser-Port Wilhelmshaven in sein Netzwerk ein. TX geht davon aus, dass es mit der Beteiligung von Hapag-Lloyd am JWP im nächsten Jahr zu einem Mengenwachstum im Hinterland kommt.

Häfen für Energiewende unverzichtbar

Niedersachsens Häfen haben eine Schlüsselfunktion in der deutschen Energiewende. Die Hafengesellschaft Niedersachsen Ports (Nports) erklärt das Potenzial der Seehäfen anhand von vier Handlungsfeldern.

„Unabhängig werden durch Innovation“

Susanne Neumann leitet die Geschäftsstelle Niedersachsen im Maritimen Cluster. Im DVZ-Gespräch gibt sie Einblicke in die grünen Projekte der Mitgliedsunternehmen.

Weservertiefung sichert Anschluss

Damit die Seehäfen land- und seeseitig erreichbar bleiben, muss die Anpassung der Fahrrinnen von Außen- und Unterweser zeitnah erfolgen, mahnt der Wirtschaftsverband Weser.

Zahlen und Fakten

Weitere Meldungen aus Logistikstandorte

Lies wirbt in China für den Jade-Weser-Port

Wirtschaftsminister Olaf Lies wirbt in China für Containerterminal Wilhelmshaven.

SPC sieht Entlastungspotenzial für Hamburg

Containerumfuhren zwischen Seehäfen im Kurzstreckenseeverkehr abwickeln.

Megaboxer spielen Eurogate in die Karten

Umschlagunternehmen schlägt 2013 mehr um und macht deutlich mehr Gewinn. Die Elbvertiefung ist aus Sicht von Unternehmenschef Emanuel Schiffer indes "zu kurz gesprungen".

Das große Hoffen auf P3

Der Jade-Weser-Port muss dringend weitere Dienste gewinnen, betonen die Manager Andreas Bullwinkel und Holger Banik. Sie regen ferner eine Arbeitsteilung mit Hamburg an.