Seit Russland wegen des Ukraine-Krieges mit massiven Sanktionen belegt ist, finden kaum noch Waren von dort den Weg in deutsche Häfen. Die Ostseestandorte sind davon weniger betroffen als Hamburg.
Mit dem ZAL verfügt Hamburg als drittgrößter Luftfahrtstandort über eines der modernsten Forschungszentren für zivile Luftfahrt weltweit, in dem Wissenschaftler unterschiedlicher Partner zusammenarbeiten.
Oliver Ritzmann und sein Team verfolgen ein ehrgeiziges Ziel: Das Hamburger Start-up Gryn soll zum größten Nachhaltigkeits-Netzwerk der Welt aufgebaut werden.
Für die österreichische Speditionsgruppe Gebrüder Weiss spielt die Hansestadt eine entscheidende Rolle bei der Organisation internationaler Lieferketten. Doch der Hafen hat dringenden Innovationsbedarf.
Erst vor kurzem war das weltgrößte Containerschiff, die „Ever Alot“, zum ersten Mal im Hamburger Hafen. Am Dienstag lief nun eines seiner Schwesterschiffe, die „Ever Apex“, in der Hansestadt ein.
Der Digital Hub Logistics in Hamburg wird erneut in größere Räumlichkeiten umziehen. Für die Partner des Hubs bietet der Ort vor allem einen offenen Austausch und viele neue Ideen. So lautete das Credo bei einem Networking-Event.
Das sagte Torsten Sevecke, Staatsrat in der Wirtschaftsbehörde, gestern am Rande der Unterzeichnung von zwei Kooperationsabkommen des größten russischen Intermodalanbieters Transcontainer mit Hafen Hamburg Marketing sowie der HHLA-Tochter Metrans.
Der ehemalige für Norddeutschland verantwortliche Siemens-Manager Michael Westhagemann (61) soll es nun doch werden. Die Vereidigung ist bereits für den 1. November geplant.
Das Hamburger Unternehmen fokussiert auf Güterwaggons. Die Auslastung des vermieteten Materials ist stabil auf einem hohen Niveau. Der Kombinierte Verkehr macht inzwischen rund ein Viertel des Schienengüterverkehrs aus.