Forscher haben den vollständigen ökonomischen Fußabdruck der österreichischen Logistikbranche untersucht. Demnach war 2021 jeder 17. erwirtschaftete Euro auf den Sektor zurückzuführen. Branchenvertreter fordern aber bessere Rahmenbedingungen.
Die schwedische Tochtergesellschaft von TX Logistik hat für Dänemark und Schweden eine neue Sicherheitsbescheinigung zum Befahren des dortigen Schienennetzes erhalten. Als Folge weitet TX sein Angebot mit einer neuen Intermodalverbindung in Schweden aus.
Monatelang bewegte sich nichts in den Gesprächen zwischen der britischen Regierung und der EU-Kommission über die Vorschriften für Warenkontrollen in Nordirland. Nach dem Regierungswechsel in London gibt es nun offenbar kleine Fortschritte.
Die Bertschi Group hat trotz schwieriger Marktbedingungen 2022 ihren Umsatz um 8 Prozent gesteigert. Für 2023 geht der Schweizer Logistikdienstleiser erst für das zweite Halbjahr von einer Erholung aus.
Teil der neuen Vereinbarung ist eine 10-prozentige Beteiligung von Kombiverkehr am Rail Hub Milano, einem wichtigen intermodalen Eisenbahnknotenpunkt in Italien. Für den Kombi-Operateur ist das ein wichtiger Expansionsschritt.
Seit Russland wegen des Ukraine-Krieges mit massiven Sanktionen belegt ist, finden kaum noch Waren von dort den Weg in deutsche Häfen. Die Ostseestandorte sind davon weniger betroffen als Hamburg.
Mit sich ändernden geopolitischen Beziehungen und sich allmählich verschiebenden Warenströmen müssen auch Logistiker ihre gut eingespielten Prozessen infrage stellen. Ein Gastbeitrag von Prof. Joachim Schäfer.
Die osteuropäischen Staaten, der Kaukasus und Zentralasien sind für die Wirtschaft attraktive Standorte. Sie bieten Wertschöpfung und entwickeln sich zugleich als Teil alternativer Transportrouten von China nach Europa.
Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, macht sich im Interview mit der DVZ Gedanken über die Entwicklung Osteuropas. Er blickt auf die kommenden Monate und spricht über den sogenannten Mittleren Korridor, der über das Kaspische Meer und den Südkaukasus führt.
Der Logistikdienstleister hat seine Präsenz in den USA mit der Eröffnung eines Büros in Oklahoma erweitert. Die Niederlassung in der Stadt Tulsa soll primär genutzt werden, um das Bremer Unternehmen auf dem US-amerikanischen Lkw-Transportmarkt zu etablieren.