Das schwedische Logistikunternehmen Scanlog aus Malmö hat Lars Lerstorp zum Verkaufschef für die Sparte Rail & Road Freight Solutions ernannt. Seine Funktion ist eine von drei neu geschaffenen kaufmännischen Führungspositionen bei Scanlog.
Mit einer neuen Struktur im Norden soll die Position von DB Schenker auf dem europäischen und globalen Markt verbessert werden. Mit gestrafften Prozessen sollen Kundenerwartungen noch besser erfüllt werden.
2023 hat der Verband Deutscher Reeder (VDR) zum „Jahr der Ausbildung“ ausgerufen. In der Person von Holger Jäde ist ein Refernt gefunden worden, der mit seiner Erfahrung im Bereich Ausbildung einen großen Interessentenkreis auf das Thema Nachwuchsgewinnung und Nachwuchssicherung ansprechen soll.
Luc Frieden, seit Oktober 2021 Präsident von Eurochambres, ist zurückgetreten, weil er als Spitzenkandidat der luxemburgischen Christdemokraten in den Parlamentswahlkampf geht. Sein Nachfolger beim europäischen Handelskammerverband kommt aus Tschechien.
Als Hans-Heiner Honold in den 1960er-Jahren in das Familienunternehmen eintrat, war das Unternehmen überwiegend mit lokalen Transporten beschäftigt. Er machte daraus die Honold Gruppe und gründete zahlreiche Kooperation mit.
Beim Weltmarktführer in der Bulkschifffahrt zieht sich Peter Twiss, seit 2003 CEO des Unternehmens, von seinem Posten zurück. Er wird von Patrick Hutchins abgelöst.
Der litauische Transporteur verstärkt sein Führungsteam und ernennt Jeroen Eijsink zum 1. August 2023 zum CEO der Unternehmensgruppe. Sein Vorgänger Edvardas Liachovičius bleibt Mitglied des Verwaltungsrats.
Die Managerin übernimmt bei dem globalen Logistikdienstleister die neu geschaffene Stelle als Senior Vice President Sustainability. Zuvor war Goeman VP Global Sustainability bei DB Schenker.
Das europäische Gemeinschaftsunternehmen zur Förderung von Innovationen bei der Eisenbahn verliert zum 1. März seinen Exekutivdirektor Carlo Borghini. Für ihn gibt es zunächst einen Interimsnachfolger.
Maximilian Meyer ist mit 34 Jahren Vorstandsvorsitzender des Fashionlogistikers Meyer & Meyer in Osnabrück. Dabei hätte das Pendel auch in die andere Richtung als Spedition ausschlagen können.
Wie es dazu kam, dass die gebürtige Ost-Berlinerin Susy Schöneberg nicht nur wie ursprünglich geplant bis 2017 für zwei Jahre ihren MBA in Berkeley absolvierte, sondern bis heute in den USA lebt und arbeitet.