Angesichts des derzeitigen Transportvolumens auf dem Mittelkorridor der Neuen Seidenstraße klingt das in einer EU-Studie genannte Potenzial sehr optimistisch. Bei den Vorschlägen für den Ausbau der Infrastruktur in Zentralasien geht es aber um mehr als den Verkehr zwischen Europa und China, meint Frank Hütten, EU-Korrespondent der DVZ.