Computer haben durch Large Language Models sprechen gelernt wie die Menschen. Deshalb kann sie nun jeder um Hilfe bitten, dem Zeit oder Ressourcen fehlen. Diese Möglichkeit sollten Logistikdienstleister unbedingt nutzen, meint DVZ-Redakteur Tobias Loew.
Beim geplanten Einstieg von MSC bei der HHLA bekleckert sich keiner der direkt oder indirekt involvierten Akteure mit Ruhm. Nur wenn die Beteiligten zu einem sachlicheren Umgang miteinander zurückfinden, lässt sich Schaden vom Hafen Hamburg abwenden, meint DVZ-Redakteur Oliver Link.
Knappheiten und hohe Kosten im Zuge der Antriebswende zwingen gerade größere Logistiker dazu, eine neue Rolle in der Logistikkette einzunehmen. Dazu müssen sie stärker in Assets investieren, meint DVZ-Chefredakteur Sebastian Reimann.
Ryan Petersen bemüht sich nach Kräften, von den eigentlichen Ursachen der aktuellen Krise des Unternehmens abzulenken. Es ist ein durchsichtiger Versuch, meint DVZ-Redakteur Oliver Link.
Damit die nächste Pandemie oder eine andere Krise den Verkehr im Binnenmarkt nicht lahmlegt, bastelt die EU an einem neuen Notfallinstrument. Die Mitgliedstaaten sollten sich aber vor allem an die Prinzipien erinnern, die sie längst festgelegt haben, meint Frank Hütten.
Der Bundeshaushalt 2024 befindet sich auf der Zielgeraden. In ihm sind beispiellos hohe Investitionen verankert. Doch das richtige Ausgeben wird die eigentliche Herausforderung sein meint DVZ-Redakteurin Susanne Landwehr.
Dass Hapag-Lloyd aus dem Rennen um HMM ausscheiden musste, kommt alles andere als überraschend. Denn es wäre für die südkoreanische Regierung schlicht nicht vermittelbar gewesen, weiterhin auch nur die Möglichkeit eines Verkaufs an ein nicht südkoreanisches Unternehmen zu signalisieren, meint Redakteur Oliver Link.
Eigentlich könnten sie sich ja entspannt zurücklehnen, die Kombikunden in Österreich. Rollende Landstraßen werden weiterhin fahren. Oder doch nicht entspannen? Ist vielleicht ein Qualitätsverlust zu erwarten? Ein Kommentar von Heinrich Klotz.
Der VW-Konzern gibt Gas in Sachen LKW-Sparte. Der Widerstand bei MAN gegen die Allianz mit Scania ist gebrochen und der Weg für Synergieeffekte ist frei. Doch was bedeutet das für die Logistikdienstleister des Konzerns?