Die Abläufe an den Rampen der Verlader und Dienstleister lassen seit Jahren zu wünschen übrig. Dass sich daran nichts ändert, kann verschiedene Gründe haben. Doch am Ende geht es immer zulasten des Fahrpersonals. Ein Kommentar von Robert Kümmerlen.
Immer mehr Länder schwächen derzeit Gesetze zur Senkung von Emissionen ab, um die Kostenlast der Bürger zu mindern. Die indirekten Kosten dieses Vorgehens werden dabei leicht übersehen, meint DVZ-Redakteur Oliver Link.
Andauernde Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien könnten den Güterverkehr behindern und Lieferketten durcheinanderbringen. Die Bundesregierung muss auch dieses wirtschaftliche Risiko bedenken, bevor sie sich für im Schengenraum eigentlich nicht zulässige systematische Grenzkontrollen entscheidet, meint Frank Hütten.
Computer haben durch Large Language Models sprechen gelernt wie die Menschen. Deshalb kann sie nun jeder um Hilfe bitten, dem Zeit oder Ressourcen fehlen. Diese Möglichkeit sollten Logistikdienstleister unbedingt nutzen, meint DVZ-Redakteur Tobias Loew.
Beim geplanten Einstieg von MSC bei der HHLA bekleckert sich keiner der direkt oder indirekt involvierten Akteure mit Ruhm. Nur wenn die Beteiligten zu einem sachlicheren Umgang miteinander zurückfinden, lässt sich Schaden vom Hafen Hamburg abwenden, meint DVZ-Redakteur Oliver Link.
Knappheiten und hohe Kosten im Zuge der Antriebswende zwingen gerade größere Logistiker dazu, eine neue Rolle in der Logistikkette einzunehmen. Dazu müssen sie stärker in Assets investieren, meint DVZ-Chefredakteur Sebastian Reimann.
Ryan Petersen bemüht sich nach Kräften, von den eigentlichen Ursachen der aktuellen Krise des Unternehmens abzulenken. Es ist ein durchsichtiger Versuch, meint DVZ-Redakteur Oliver Link.