Der Ukraine-Krieg und die Subventionspolitik der USA sorgen in der EU für einen zunehmenden Konkurrenzkampf um Beihilfen. Für Verkehrsprojekte sicher geglaubte Fördermittel könnten dadurch wieder infrage gestellt werden, meint Frank Hütten, EU-Korrespondent der DVZ.
Durch die Start-up- und Tech-Szene rollt eine Entlassungswelle. Doch um Innovationen in der Branche voranzubringen, sind die Jungunternehmen mit all ihren kreativen Köpfen unerlässlich. Entscheidungen wie Personalabbau sollten daher nur bei absoluter Notwendigkeit getroffen werden, meint DVZ-Volontärin Amelie Bauer.
Werden Auflieger knapp, kann man dazu übergehen, Fahrzeuge aus der Bestandsflotte sukzessive wieder aufzupolieren. Eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Lösung, findet DVZ-Redakteur Sven Bennühr.
In Rotterdam können lange Wartezeiten für Binnenschiffe bald der Vergangenheit angehören. Ein Zusammenwirken aller Akteure im Hafen war überfällig, meint DVZ-Redakteur Jan Peter Naumann.
Die zum Teil verheerenden Umschlagzahlen der Großflughäfen für das Jahr 2022 ergeben ein unvollständiges Bild. Es besteht kein Grund zur Panik, meint DVZ-Redakteur Oliver Link.
Das Fusions- und Übernahmegeschehen in Transport und Logistik hat 2022 merklich nachgelassen. Allerdings war das Vorjahr auch außergewöhnlich. Und 2023? Folgende Trends werden das Geschehen prägen, ist DVZ-Chefredakteur Sebastian Reimann überzeugt.
Die Digitale Automatische Kupplung (DAK) ist ein Meilenstein für den Schienengüterverkehr. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist eine Kraftanstrengung aller Beteiligten erforderlich. Ein Kommentar von DVZ-Redakteur Michael Cordes.
Nach eineinhalb Jahren Beratung beschließt die EU die ersten Gesetze aus ihrem großen Klimaschutzpaket. Es geht dabei um heikle Entscheidungen, aber das Tempo vermindern sollte die EU beim Klimaschutz nicht, meint Frank Hütten, EU-Korrespondent der DVZ.
Im Güterverkehr durch die Alpen scheinen die politischen Fronten verhärtet. Redakteur Heinrich Klotz ist sicher: Bewegung gibt es nur, wenn alle mitmachen.
Der Streit über die Mautanpassung zeigt das Auseinanderdriften von Einzelinteressen. Besser wäre es, die großen Ziele Klimaschutz und Infrastrukturfinanzierung im Blick zu behalten, meint DVZ-Redakteurin Susanne Landwehr.
Auf Länderseite bestehen Vorbehalte gegenüber der gemeinwohlorientierten Ausrichtung der bundeseigenen Eisenbahninfrastruktur. Tatsächlich birgt die Gemeinwohlorientierung mehr Chancen als Risiken und verdient daher Unterstützung. Aber auch die Länderanliegen gilt es zu berücksichtigen, meint DVZ-Redakteur Timon Heinrici.