Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der EPAL Deutschland ist gemeinsam mit Jarek Maciążek von EPAL Polska bei der Mitgliederversammlung der European Pallet Association zum neuen Präsidenten gewählt worden. Sie treten die Nachfolge von Robert Holliger an.
Der Preisindex Massivholz für Holzpaletten ist nach fünf Zuwächsen in Folge im Juni wieder etwas gesunken. Ein Ende der Hochpreisphase ist damit aber noch lange nicht in Sicht – und Europaletten bleiben vorerst ein kostspieliges Gut in der Beschaffung.
Zolldienstleistungen werden von dem in den Niederlanden gegründeten Unternehmen jetzt auch in Norwegen angeboten. Es ist der Einstieg in den skandinavischen Markt.
Die EU-Kommission hat angekündigt, als Ergänzung zum Lieferkettengesetz ein Importverbot für Produkte vorzuschlagen, die mithilfe von Zwangsarbeitern hergestellt wurden. Das Europäische Parlament drängt jetzt darauf, dieses Versprechen einzulösen.
Lkw-Fahrer haben eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Risiko-Vermeidung. Daher sollten sie regelmäßig geschult werden. Das zahlt sich am Ende sogar finanziell aus, zeigt der Beitrag aus der Serie Toolbox Management & Recht.
Die EU-Verkehrsminister haben sich einstimmig auf Vorgaben verständigt, wie das Infrastrukturnetz für die Versorgung mit alternativen Kraftstoffen in der EU künftig aussehen soll. Sie müssen sich aber auch noch mit dem Europäischen Parlament verständigen. Dort wird über noch ehrgeizigere Pläne diskutiert.
Trotz aller Herausforderungen nach dem Brexit: Einige Spediteure haben sich auf die neue Situation eingestellt und bieten weiterhin erfolgreich Großbritannien-Verkehre an.
Alternative Antriebe werden die moderne Logistik bestimmen. Die ökologische und kommerzielle Umstellung der Flotte erfordert eine neue Art der Tourenoptimierung.
Ob ein moderner Lkw spritsparend unterwegs ist, hängt vor allem vom Fahrstil ab. Der lässt sich mit Hilfe weiterentwickelter Assistenzsysteme beeinflussen. Doch nicht alles was technisch machbar ist, hat einen großen Effekt.
Zum Jahreswechsel sollen die EU-Staaten neue Systeme für bestimmte Importerklärungen in Betrieb nehmen. Doch bisher fehlen in vielen Ländern nach Angaben von neun Logistikverbänden noch die technischen Spezifikationen dafür. Die Verbände haben jetzt die Alarmglocke geläutet.
Die gestiegenen Dieselpreise sind für viele Firmen des Güterkraftverkehrs eine Herausforderung, einige bringen sie sogar in Existenznot. Für eine Vertragsanpassung oder gar eine Beendigung der Geschäftsbeziehung gibt es aber hohe rechtliche Hürden, erläutert Mark Lye, Syndikusrechtsanwalt der LGI-Gruppe.