Vor 22 Jahren wurden in Japan die meisten Autos der Welt produziert. Deutschlang lag damals noch direkt hinter Japan auf Platz 2. Wie eine Animation zeigt, hat sich die Reihenfolge im Ranking der Länder mit der höchsten Anzahl an produzierten Pkw über die Jahre deutlich verändert.
Nach längerem Sondieren schafft der größte europäische Autohersteller jetzt Fakten: Über ein Jahr nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine kehrt VW Russland den Rücken. Welche Folgen hat das?
Autohersteller sowie der deutsche Branchenverband VDA fordern eine Nachverhandlung des Brexit-Handelsvertrags zwischen Großbritannien und der EU. Sie warnen, dass die bevorstehenden Änderungen bei den sogenannten Ursprungsregeln zu deutlich höheren Preisen führen könnten.
Die geschäftsführenden Gesellschafter Matthias Irion und Philipp Thiele haben Jürgen Behr Gesamtprokura erteilt. Damit betrauen sie ihren Geschäftsentwickler und Niederlassungsleiter mit mehr Verantwortung und Führungsaufgaben. Der erfahrene Manager ist seit 2021 bei dem Mittelständler.
Der zu CMA CGM gehörende Logistikdienstleister chartert vier Car Carrier ein und betreibt diese künftig auch selbst. Für das Unternehmen ist dies der logische nächste Schritt, um die Lieferkette für Neuwagen noch besser zu kontrollieren.
Bremen wird als Drehscheibe für die Belieferung der Mercedes-Werke in Übersee noch wichtiger. Damit das Versandvolumen weiter wachsen kann, fährt der Logistikdienstleister BLG jetzt sukzessive sein neues Logistik- und Packing-Zentrum „C3 Bremen“ im GVZ hoch.
Die beiden Schwesterunternehmen der Rethmann-Gruppe haben eine neue Gesellschaft gegründet. Die Battery Lifecycle Company übernimmt alle Aufbereitungsschritte von der Erstprüfung über die Tiefenentladung bis zur Reparatur und Demontage der Lithium-Ionen-Fahrzeugbatterien.
Das erste Halbjahr 2022 hat der Automobilindustrie wenig Freude gemacht. Die große Logistikkunden-Branche hat laut dem Verband der Automobilindustrie in wichtigen Absatzmärkten Rückgänge zu verzeichnen. Doch es gab auch ein paar Lichtblicke.
Die Krise im Automobilumschlag in Bremerhaven spitzt sich zu. Nachdem gerade erst ein Beschäftigungssicherungsvertrag mit deutlichen Einbußen für die Mitarbeiter in Kraft getreten war, ergreift der Logistikkonzern angesichts der hohen Verluste jetzt noch radikalere Maßnahmen.
Die Gewerkschaft hat sich mit den Dienstleistern Schnellecke, Imperial und Rudolph an den Leipziger Standorten bei BMW und Porsche auf Lohnsteigerungen für die Jahre 2022 und 2023 geeinigt. Zudem kommt die 35-Stunden-Woche.
Mit der Übernahme will die DHL-Tochter ihre Position in der Automobillogistik stärken. 40 Mitarbeiter sollen übernommen werden. Wer der Verkäufer ist, sollte eigentlich nicht bekannt werden.