Der österreichische Dienstleister hat seinen Umsatz um 106 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Das Wachstum wurde ohne Zukäufe organisch erzielt und werde von allen Geschäftsbereichen getragen, hieß es.
Die Sonderkonjunktur beschert 2022 ein weiteres Umsatzplus von 1 Milliarde Euro. Mit Rekordinvestitionen und einer Sechs-Punkte-Strategie bereitet sich das Familienunternehmen auf das Jahr 2030 vor.
Die mittelständische Barth Logistikgruppe gehört seit 2019 mehrheitlich dem französischen Unternehmen Bourgey Montreuil Virolle (BMV). Eine ideale Verbindung, wie beide Seiten finden.
Der österreichische Logistikdienstleister bündelt Importe und Exporte an der Grenze zu Deutschland. Das regionale Verteilzentrum ist auf die Nachhaltigkeits- und Klimastrategie des Bundeslandes Tirol abgestimmt.
Die Osnabrücker Spedition kann mit derselben Flotte deutlich mehr Nahverkehrstouren fahren. Ausschlaggebend für den Produktivitätsgewinn sind die Sendungsbereitstellung in Tourspuren sowie eine Software für die vollautomatische Disposition.
Die Normalisierung der Lieferketten hat im letzten Quartal 2022 zu sinkenden Preisen im Sektor Verkehr und Lagerei geführt, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Das ist maßgeblich auf den Preiseinbruch in der Schifffahrt zurückzuführen. Lkw-Transporte haben sich dagegen massiv verteuert.
Der Logistikdienstleister hat an seinem Stammsitz die Stückgutkapazitäten erweitert. In der neuen Umschlaghalle verfügt die Spedition über 3.000 Quadratmeter Lagerfläche und 32 Laderampen.
Geld genug für die Verkehrsinfrastruktur ist da, glaubt der rheinland-pfälzische Innen- und Infrastrukturminister. Es muss nur für die Verkehrsinfrastruktur eingesetzt werden. Der Bedarf auch in Rheinland-Pfalz ist groß.