Das alte KV-Terminal der DB in Augsburg platzt aus allen Nähten. Nun soll in der Stadt eine erheblich größere Anlage entstehen. Kostenpunkt: 83 Millionen Euro.
Die Kölner HGK-Gruppe will mehr Transparenz in die Firmenstruktur bringen und so nach außen zeigen, welche Leistungen unter einem Dach vereint sind. Bereits zum Jahreswechsel soll die neue Struktur stehen.
Der Osnabrücker Logistikdienstleister hat die Position des Director Product Management Rail Europe geschaffen. Die Funktion verantwortet seit September Marijo Pesic. Er soll die Bahntransporte innerhalb Europas weiter auszubauen.
Im ersten Quartal 2023 hatte die UIRR für den europäischen Kombinierten Verkehr einen deftigen Einbruch vermeldet. Im zweiten Quartal 2023 tritt keine Besserung ein – im Gegenteil. Deshalb fordert die UIRR Unterstützung von der Politik.
Ihr Gesetzespaket für einen „grüneren“ Güterverkehr hat die EU-Kommission viel später vorgelegt, als eigentlich geplant. Darin fehlte dann noch die Neufassung der Richtlinie für den Kombinierten Verkehr. Sie werde bis Ende Juli nachgereicht, hieß es. Doch nun wird es noch später.
Die Spedition und der KV-Operateur Hupac tauschen erstmals ihre Daten im Regelbetrieb über den Data Hub KV 4.0 DX-Intermodal aus. Damit lässt sich der Prozess über die gesamte intermodale Transportkette transparent abbilden.
Das Eisenbahn-verkehrsunter-nehmen TX Logistik AG will das Terminal im dänischen Padborg erweitern. Den Transport von Kühleinheiten könnte das ebenfalls weiter ankurbeln. Schon jetzt bewegt TX 25 000 Kühlwagen pro Jahr auf allen Relationen.