Land

NG.network stellt Ankunftszeitprognosen zentral auf

Die Stückgutkooperation automatisiert den Informationsfluss und ermittelt die voraussichtliche Ankunftszeit für alle Sendungen im eigenen Netz. Das soll die Zahl der Serviceanfragen zwischen den Betrieben deutlich senken.

DB Cargo und Fret SNCF drohen harte Konsequenzen

Große Unruhe unter den staatlichen Güterbahnen: Fret SNCF drohen massive Einschnitte, um einer Milliardenstrafe der EU wegen unerlaubter Beihilfe zu entgehen. Die EU-Kommission ermittelt in gleicher Sache aber auch gegen DB Cargo.

Bloß keine Hängepartie für DB Cargo und Fret SNCF

Die Verfahren der EU-Kommission gegen Fret SNCF und DB Cargo zeigen erste Ergebnisse. Die Folgen könnten die beiden Bahnen in ihren Grundfesten erschüttern. Um so wichtiger, dass die Akteure jetzt möglichst schnell reinen Tisch machen.

Zahlen und Fakten

Weitere Meldungen aus Land

Verkehr und Lagerei: Hohe Zinsen belasten Betriebe

Die Zinshöhe wird mittlerweile von fast jedem dritten Unternehmen der Branche als problematisch angesehen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Konjunkturumfrage der DIHK. Für weiterhin negative Erwartungen sorgt aber vor allem der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.

Verbände fordern: Transportgenehmigungen für Windkraft-Ausbau schneller erteilen

Logistische Hindernisse und langwierige Genehmigungen für Schwerlasttransporte drohen den Ausbau der Windkraft in Nordwestdeutschland stocken zu lassen. Mehrere Verbände fordern mehr Tempo und Verlässlichkeit von den Behörden bei der Erteilung von Transportgenehmigungen.

Fachkräftegesetz: Kein Beitrag gegen den Lkw-Fahrermangel

Die Bundesregierung will die Fachkräftezuwanderung erleichtern. Der Fahrermangel lasse sich mit den angedachten Regelungen aber nicht abmildern, kritisiert BGL-Vorstandssprecher Dirk Engelhardt.

KV verliert 14 Prozent im ersten Quartal

Der Kombinierte Verkehr in Europa befindet sich nach zwei aufeinanderfolgenden Quartalen mit schrumpfenden Mengen quasi in einer „Rezession“. Zu dieser Einschätzung kommt die UIRR. Der Einbruch zu Jahresbeginn war fast so groß wie im zweiten Quartal 2020, das vom ersten Corona-Lockdown besonders betroffen war.