Im einheitlichen europäischen Binnenmarkt steckt nach Ansicht der EU-Kommission noch eine Menge wirtschaftliches Potenzial. In einem Strategiepapier, das am 21. Mai vorgestellt werden soll, beschreibt die Kommission, was politisch getan werden sollte, um diese Möglichkeiten besser zu nutzen.

Der Vorstandsvorsitzende der DHL Group soll sich im Auftrag von vier deutschen Wirtschaftsverbänden um bessere ökonomische Beziehungen zu den USA bemühen. Meyer löst den ehemaligen BDI-Präsidenten Siegfried Russwurm ab.

Für die Dienstleister in Deutschland läuft es nicht rund: Die Geschäftslage hat sich deutlich verschlechtert und die Erwartungen haben sich massiv eingetrübt. Das geht aus den April-Umfragen des Ifo Instituts hervor.

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China dürfte vor allem die amerikanische Wirtschaft empfindlich treffen. Für die EU sind die Folgen Kieler Wirtschaftsforschern zufolge gering. Noch am deutlichsten zeigen sich in ihren Simulationen die Effekte für Deutschland.