Umsatzrückgänge in allen Bereichen gegenüber dem Vorjahr prägen die erste Quartalsbilanz des Schweizer Logistikkonzerns in diesem Jahr. Als Reaktion auf die Zahlen will das Unternehmen die Effizienz der Prozesse verbessern und mehr Kundennähe suchen.

Der österreichische Logistikdienstleister hat in Niederbayern aus- und umgebaut. Bis 2030 will der Konzern insgesamt rund 40 Millionen Euro in den Standort investieren.

Mit der Straubinger Michael Wolf OHG verdichtet die Stückgutkooperation ihr Netz. Die operative Zusammenarbeit beginnt am 2. Mai.

Die EU hat beschlossen, dass die Automobilhersteller den CO₂-Grenzwert ihrer Pkw- und Lieferwagenflotten bis 2035 um 100 Prozent gegenüber 2019 senken müssen. Für Verbrennungsmotoren ist dann kein Platz mehr. Der Europäische Rechnungshof hat Zweifel, ob sich die Vorgabe im Einklang mit anderen Zielen erreichen lässt.

Der Verein Hamburger Spediteure (VHSp) sorgt sich um die Wettbewerbsfähigkeit des Hafens. Die Kombination aus zu hohen Kosten, schlechter Performance und langwierigen Genehmigungsverfahren sorge dafür, dass der Standort immer weiter nach unten rutsche.

Global Player im Handel bauen mit hohen Investitionen eigene Logistiksysteme auf. Sie sehen dies als kritischen Erfolgsfaktor für robuste Lieferketten sowie Kundennähe und Kundenbindung. Ein Gastkommentar von Prof. Christoph Tripp.

Die Risikoprämie für Verladungen zu den Golfstaaten ist trotz der weiter schwelenden Kriegsgefahr im Nahen Osten nicht weiter gestiegen. Die Fracht für Ladung aus Asien liegt Indices zufolge mindestens ein Drittel höher als vor einem Monat.

Seit April firmieren die Geschäftsaktivitäten der HGK Shipping in Belgien unter der Bezeichnung HGK Logistics Antwerp BV. Das von Dirk Verstraeten und Simon Lucas geleitete Unternehmen wird vor allem in der Tankschifffahrt unterwegs sein und dazu Logistikdienstleistungen im Hafen Antwerpen-Brügge anbieten.

Dreh- und Angelpunkt der E-Mobilität im Güterkraftverkehr sind die Ladeleistungen. Mit dem Übergang vom Schnellladesystem CCS mit Ladeleistungen von 350 Kilowatt zum Megawatt-Charging mit 1.000 Kilowatt steigen die potenziellen Reichweiten. Voraussetzung ist aber, dass das Stromnetz entsprechend ausgelegt ist.

Das Präsidium der Partei spricht sich gegen das nationale Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, für weniger Bürokratie und weniger Sozialleistungen aus. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gestärkt werden.