Im Zuge zunehmender Risiken wächst die Bedeutung des Risikomanagements bei der Steuerung weltweiter Lieferketten. Die Hälfte der Unternehmen, die über Supply Chain Risk Management verfügen, konnten bereits die Auswirkungen der Top-Risiken abschwächen. Das zeigt eine aktuelle Befragung von Miebach Consulting.
Das 2014 gegründete französische Start-up will die Emissionen in der kommerziellen Schifffahrt mithilfe von Windantrieb deutlich verringern. Als erster Frachtsegler wird in diesem Sommer die „Canopée“ mit klappbaren Segeln ausgerüstet, die Auftragsvergabe für den Bau von fünf Containerschiffen in Südkorea steht kurz bevor.
Als Geldgeber konnte eine Reihe von Business Angels und Unternehmern aus der Logistikbranche gewonnen werden. Das Start-up bietet eine KI-basierte Plattform, die Transportunternehmen helfen soll, Kraftstoffkosten und CO₂-Emissionen zu senken.
Beim LNG Round Table in Hamburg wurde das Eregbnis einer Umfrage unter Reedereivertretern vorgestellt. Das Ergebnis Wasserstoff ist das neue LNG und weckt Reederinteresse.
Der 5. LNG Round Table der DVV Media Group in Hamburg brachte in der vergangenen Woche viele spannende Erkenntnisse. Eine davon: Wasserstoff wird als interessanter, zukunftsweisender Schiffstreibstoff angesehen.
Das Bundesverkehrsministerium will den Aufbau der Tankinfrastruktur für Wasserstoff vorantreiben. Anfang 2020 sollen 100 Tankstellen in Betrieb sein, danach jährlich 10 bis 15 folgen.
Elektro-LKW sind sauber unterwegs und werden künftig auch über die notwendige Reichweite verfügen. Eine Kombination aus Brennstoffzelle und kleinem Akku macht es möglich.
Der LKW-Hersteller will die Transportwende einläuten und bis 2039 eine komplett CO2-neutrale Neufahrzeugflotte in den wichtigsten Regionen anbieten. Das kündigte Vorstand Martin Daum auf dem Logistik-Kongress in Berlin an.
Wasserstoff, Flüssigerdgas oder Strom aus der Batterie: In Europas Binnenschifffahrt wird mit neuen Antriebsformen experimentiert. Bei einer Veranstaltung im Hafen von Brüssel wurden noch weitere Projekte präsentiert.
Die Tage des fossilen Antriebs sind gezählt. Lässt sich der städtische Wirtschaftsverkehr durch das Einrichten von Umweltzonen mittelfristig dekarbonisieren? Dieser Frage widmet sich Benjamin Dahmen, Berater für Verkehrs-, Logistik- und Produktionsplanung, in seinem Essay in der DVZ.
Unter dem Motto "Go for Climate" läuft Camilla Kranzusch von Berlin nach Ouarzazate in Marokko. Auf ihrem Weg besucht sie Unternehmen, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten - wie GV Trucknet.
Auf Wasserstraßen in der Metropolregion Berlin sollen autonom fahrende, elektrische Transportmittel für die City-Logistik entwickelt und getestet werden.