Die EU-Pläne zur Einführung von Sorgfaltspflichten für Unternehmen gingen bisher bereits über die in Deutschland geltenden Vorschriften hinaus. Das Europäische Parlament hat nun dafür gestimmt, noch strengere Vorgaben zu machen. Sie betreffen auch den Transport von Waren.
Beim Kombinierten Verkehr steht meistens der Umschlag zwischen Schiene und Straße im Blickpunkt. Italien hat bei der EU-Kommission jetzt aber auch ein Programm angemeldet, das Straßengüterverkehrsunternehmen motivieren soll, stärker auf Shortsea Shipping zu setzen.
90 Prozent aller Waren werden auf See transportiert. Schwere Unfälle sind dabei immer seltener geworden. Doch ein Trend könnte neue Gefahren mit sich bringen.
Die ständig wachsenden Güterströme stellen auch immer höhere Anforderungen an die Beteiligten der Logistikkette für möglichst nachhaltige Transportlösungen zu sorgen.
Wer ein Infrastrukturprojekt plant, sollte sich dafür Zeit nehmen - und genau hinsehen. Denn so manches Großprojekt scheiterte bereits an einer seltenen Tier- oder Pflanzenart, die mit dem bloßen Auge kaum zu sehen ist.