Der 47-Jährige ist Geschäftsführer der Fraport Cargo Services GmbH in Frankfurt/Main.

Der 52-Jährige ist Geschäftsführer von „integral interim management“ in Dortmund.

Im Zuge des ostseeweiten Projektes Baltic Sea Information Motorways (BaSIM) wird derzeit ein System getestet, mit Hilfe dessen sich die Transportkette vom Verlader bis zum Endkunden sicherheitstechnisch überwachen lässt.

Die Liste der Geschädigten durch organisierte Kriminalität im Transit wird immer länger. So haben sich beispielsweise in der Stahlbranche die Schäden innerhalb von zwei Jahren verdoppelt.

Der 46-Jährige ist Direktor des Hafens Turku in Finnland.

Die Kriminalität in Transport, Spedition und Logistik wird immer organisierter. Trotzdem stehen Verlader und Verkehrs- und Logistikgewerbe dem Treiben nicht wehrlos gegenüber. Ein DVZ-Symposium zeigt am 23. April 2008 in Hamburg Lösungsansätze auf.

Auf 8,2 Mrd. EUR pro Jahr beziffert eine Studie im Auftrag des Europäischen Parlaments den Schaden durch Diebstahl von Fahrzeugen und Ladungen. Wie man sich schützen kann, zeigt das Beispiel des High-Security-Transportunternehmens Bickel Logistics.

Risiken in Netzen müssen klassifiziert werden, um geeignete Gegenmaßnahmen zu finden. Beachtet werden sollten auch Bedrohungen an den Schnittstellen zwischen den Unternehmen.

Logistikthemen spielen in den US-Vorwahlen traditionell eher eine untergeordnete Rolle, so auch dieses Mal. Dennoch: Die Kandidaten beschäftigen sich auch mit dem Thema Grenzsicherheit.

Die Reedereien Hamburg Süd und F. Laeisz setzen neue Maßstäbe in der Containerschifffahrt. Beide Reedereien erhielten vom Germanischen Lloyd (GL) die Zertifizierung „GL Excellence - 5 Stars“. Damit belegen sie einen zuverlässigen Schiffsbetrieb und dokumentieren die Einhaltung überdurchschnittlicher Sicherheits- und Qualitätsstandards.