Die USA verlangen die Durchleuchtung von immer mehr Cargosendungen zur Gefahrenabwehr. Als Folge zeichnen sich deutliche Preiserhöhungen für Luftfracht ab. Dies bestätigte die Branche auf einem Sicherheitskon­gress in New York.

Der 59-Jährige ist geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Schwergutspedition in Lübeck sowie Vorsitzender des Vereins Lübecker Spediteure.

Knapp zehn Monate nach Einführung des besonderen Sicherheitsstatus „Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter“ AEO (Authorized Economic Operator“) fällt die Bilanz in den Benelux-Staaten eher nüchtern aus.

Aufgrund der sich häufenden Überfälle auf Seeschiffe hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 8. Oktober weitere Resolutionen zur Bekämpfung der Piraterie vor der Küste Somalias beschlossen.

Der 39-jährige Diplomingenieur verantwortet in der Geschäftsführung des DKV Euro Service Vertrieb, Marketing, Kraftstoffe, Maut und Fahrzeugservice.

Die USA könnten ihre Forderung nach lückenlosem Röntgen aller in Richtung USA zu verschiffenden Container überdenken. Bei der Erarbeitung von Sicherheitskonzepten seien die USA durchaus aufgeschlossen, andere Lösungen einzubeziehen.

Verschärfte Sicherheitsregeln im USA-Verkehr gehörte zuden wichtigsten Themen während des Kongresses der Weltspediteursorganisation Fiata in Vancouver.

Die Piraterie in den Gewässern vor Somalia und Nigeria ist für Reedereien auch wegen der hohen Kosten Kosten für Lösegelder bedrohlich. Denn die Versicherer tun sich schwer, für den finanziellen Schaden geradezustehen.

Der 53-jährige Verwaltungsfachmann und Hafenmanager ist Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Binnenhäfen (BöB).

Der 58-Jährige ist Betriebsstättenleiter bei Stena Line Scandinavia am Skandinavienkai in Lübeck-Travemünde.