Der Company Builder des Logistikdienstleisters Fiege hat die Pre-Seed-Finanzierungsrunde des Kölner Start-ups mit einem signifikanten Anteil angeführt. Homeride entwickelt eine Technik, die gebündelte Online-Einkäufe bei verschiedenen Händlern ermöglicht.
Das 2016 gegründete Start-up aus Singapur hat erfolgreich eine Serie-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Freightify betreibt eine Frachtratenmanagement-Plattform, die es Spediteuren ermöglichen soll, ihr Geschäft zu digitalisieren.
Flexport und Forto sind keine Einzelfälle – auch bei anderen Logistik-Start-ups wird Personal abgebaut, zeigen DVZ-Recherchen. Die Kündigungswelle hat im Januar 2023 einen neuen Höchstwert erreicht.
Die Duisport-Tochter hat ihr Netzwerk um den Tanklagerbetreiber Tanquid erweitert. Das Unternehmen ist in der Chemie- und Mineralölindustrie tätig und sucht im Rahmen der Partnerschaft nach innovativen Start-up-Lösungen.
Das Speditionsunternehmen führt die CO₂-Datenplattform Shipzero ein. Über das Tool für Emissions-Controlling wird die Datengrundlage für künftige partnerschaftliche Projekte zur Dekarbonisierung generiert.
Das 2020 gegründete Start-up aus NRW betreibt eine Plattform für den Handel von Ladungsträgern. Das Jungunternehmen soll 2022 einen Umsatz von rund 25 Millionen Euro erwirtschaftet haben.
Der Reedereikonzern und das Berliner Start-up arbeiten künftig bei der Entwicklung von Analysetools zusammen. Ziel ist es, die Transparenz von Treibhausgas-Emissionen bei internationalen Paketzustellungen in Europa zu verbessern.
Vor zwei Jahren wurde die Idee einer Sharing-Plattform für Nutzfahrzeuge geboren. Heute steht das Konzept – und mit dem Mineralölhändler Hoyer hat das Kölner Start-up Colonia einen neuen Investor gewonnen.
Die Duisport-Tochter weitet ihr Partnernetzwerk mit Rhenus Port Logistics Rhein-Ruhr weiter aus. Ziel ist es, die Logistik in der Region in Kooperation mit Start-ups weiter zu digitalisieren.
Die wirtschaftliche und geopolitische Lage trübt das Investitionsumfeld deutscher Start-ups. Die DVZ hat Branchenexperten befragt, welche Geschäftsmodelle noch eine Zukunft haben.
Was hat die Hamburger Start-up-Szene mit dem HSV und Borussia Mönchengladbach zu tun? Das verrät Johannes Berg, Geschäftsführer und Kapitän des Digital Hub Logistics in Hamburg, im DVZ-Interview.